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Der Basilisken-Thron

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Master and Commander trifft auf Game of Thrones und Pirates of the Caribbean. Rasante High-Fantasy mit Kämpfen auf hoher See und der ungewöhnlichen Geschichte einer klugen jungen Frau, die sich den perfiden Bedrohungen eines kaiserlichen Hofes stellt. Doch...
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Kommentare zu "Der Basilisken-Thron"
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  • 5 Sterne

    Anne S., 18.10.2023

    Das Cover finde ich sehr ansprechend. Mit gefallen die Blätter an der Seite sehr, auch die Illustrationen ist sehr ansprechend, der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Taschenbuches finde ich gut.

    Eine Welt, die von einer dunklen Macht beherrscht wird, den Drehhu. Jahrhundertelang sassen sie auf dem Basilisken-Thron und haben alle Kontinente unterjocht und die menschlichen Bewohner brutal versklavt. Doch nun, nach endlosen und brutalen Kriegen haben die drei menschlichen Reiche Ophion, Velesa und Modal die Drehhu in ihr Kernland zurückgedrängt. Sie sind fest entschlossen und möchten sich für einen letzten Angriff zusammenschliessen und die Drehhu für immer besiegen. Dies wurde bereits einmal versucht, jedoch waren die Drehhu mit ihren höllischen Waffen und der dunklen Magie zu stark.Doch nun haben auch die Menschen eine Geheimwaffe, werden sie es nun schaffen? In dieser Geschichte gibt es drei sehr unterschiedliche Hauptcharaktere. Alle waren wirklich interessant und facettenreich. Der Einstieg in das Buch in Ordnung, man muss sich ein wenig an den Schreibstil gewöhnen. Die Kapitel haben eine tolle Länge. Die Welt und Ortsbeschreibungen waren sehr detailliert. Im Innenteil des Buches gibt es eine Landkarte, diese hilft zur besseren Orientierung. Die Geschichte war spanend und das Ende hat mir gut gefallen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 03.11.2023

    Die Strixe der Kryptarchia

    Die Angehörigen der Familie Nevelon in Mesembria führen das an­ge­nehme Leben einer rei­chen Händ­ler­fami­lie. Das ändert sich aller­dings, als der Kai­ser von Ophion ge­mein­sam mit sei­nen Amts­kol­le­gen aus Velesa und Modjal die stän­dige Be­dro­hung durch die Drehhu in einer gro­ssen Schlacht be­sei­ti­gen will. Vater Alas­tor wird zum Admi­ral einer Hilfs­flotte aus Han­dels­schif­fen er­nannt, sein Sohn Cres­pin zu sei­ner rech­ten Hand. Toch­ter Chry­santhe wird unter­des­sen als Gei­sel für die Treue der Fami­lie in den Um­kreis des Kai­ser­hofs ent­sandt – wo sie im Auf­trag ihres Vaters spio­nie­ren soll.
    In diesem Buch erzählt Greg Keyeseine eine schon als episch zu be­zeich­nende Fan­tasy-Ge­schichte, die sich über an­nä­hernd die ge­samte Hand­lungs­welt er­streckt. Letz­tere ist, wie man den ent­hal­te­nen Kar­ten ent­neh­men kann, recht eng an unsere reale Welt – oder zu­min­dest deren Teil, den man als ‚alte Welt‘ be­zeich­net – an­ge­lehnt. Im De­tail zei­gen sich aber doch deut­liche geo­gra­fi­sche Unter­schiede. Sehr aus­führ­lich er­zählte Hand­lungs­stränge um Cres­pin, der an der Seite sei­nes Vaters am un­mit­tel­baren Kriegs­zug be­tei­ligt ist, seine Schwes­ter Chry­santhe, die sich als Gei­sel in der ‚fei­nen Ge­sell­schaft‘ zu­recht­fin­den muss, sowie den aus un­ge­klär­ten Ver­hält­nis­sen stam­men­den, un­ge­bil­de­ten Bracke, der einer frem­den Gruppe als Füh­rer dient, wech­seln sich ab. Dabei be­nutzt der Autor eine grö­ssere An­zahl für diese Welt spe­zi­fische Be­griffe, die erst viel spä­ter einen Sinn er­ge­ben. Erst am Ende wer­den diese Teil­hand­lungen sehr schnell zu­sam­men­ge­führt. Man­che wün­schens­wer­ten Er­klä­rungen blei­ben dabei lei­der auf der Strecke, man­ches bleibt auch schlicht offen. Wer be­zie­hungs­weise was die (nicht-mensch­lichen) Drehhu sind, wird bei­spiels­weise nicht auf­ge­klärt. Aller­dings fin­det sich auch kei­ner­lei Hin­weis auf eine ge­plante Fort­set­zung. Trotz­dem funktio­niert die Story, so­dass sie einen posi­ti­ven Ein­druck hinter­lässt, ob­wohl sie in man­chen Punk­ten irgend­wie ‚un­fertig‘ wirkt.

    Fazit:
    Diese epische Fantasy-Geschichte leidet leider an einem überhaste­ten Finale, in dem einige Fra­gen offen blei­ben.

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  • 3 Sterne

    Stups, 15.10.2023

    Kampf gegen eine Übermacht

    Das Buch beginnt mit einem spannenden Prolog. Die Drehhuu sind anders, sie sind gross, sie sind stark, sie scheinen unbesiegbar mit ihren Schiffen, Waffen und ihrer Magie.
    Nach Jahrhunderten wollen die Menschen dies nun ändern und haben sich zusammengeschlossen, doch Vertrauen ist immer fragil und somit wollen die Kaiser sich absichern.
    Für Chrysanthe bedeutet dies, dass sie als Gefangene weit weg von der Heimat ausharren muss und nun in die Intrigen des Hofes verwickelt wird. Gleichzeitig soll sie aber eben auch für ihren Vater, einem Admiral, spionieren und ihn vor evtl. Problemen berichten.
    Dann gibt es noch Ammolit eine junge Frau in den Fängen eines sehr alten, mächtigen Zauberers. Sie kennt die Welt nicht, war nie in ihr unterwegs und ist ein Spielball ihres Besitzers.
    Ausserdem gibt es noch Bracke einen jungen Mann, der immer nur das tat, was er als interessant und witzig fand. Er sollte als Führer für einige Leute werden, nach einen auch für ihn unbekannten Ort. Dies war meine Lieblingsperson, er hat das Buch doch sehr aufgelockert.

    Zu Beginn hatte ich einige Schwierigkeiten mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Er war mir zu abgehackt und nicht flüssig genug. Nach ein paar Kapitel kam ich aber damit zurecht. Anschliessend musste ich noch mit den vielen Orten und Personen kämpfen. Man wusste nicht, wer welche magischen Kräfte hatte und wie oder für was sie eingesetzt werden konnten. Durch die häufen Ortswechsel nahm das Buch aber doch an Dynamik auf.

    Fazit: Ganz überzeugen konnte ich mich das Buch nicht. Ohne Bracke wäre es sehr schwierig geworden durchzuhalten. Durch die geschickt gesetzten Kapitel verlor man allerdings auch nicht an Tempo.



    Ich habe das Buch von Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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