Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat...
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Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon
Christopher Paolini
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Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia - Eragon, 1 Audio-CD, 1 MP3
Christopher Paolini
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Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden!
Doch die Prophezeiung spricht: ''So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.''
Die Dämmerung setzt ein...
Die Verzweiflung wächst...
Finstere Mächte regieren!
Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: »So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.«
Alle Bände der Eragon-Saga:
Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter (Band 1)
Eragon - Der Auftrag des Ältesten (Band 2)
Eragon - Die Weisheit des Feuer (Band 3)
Eragon - Das Erbe der Macht (Band 4)
DieGabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon (Kurzgeschichten, Band 1)
"Dieses Buch löst Sehnsucht aus." -- Handelsblatt
"Lesen lohnt sich eben doch!" -- Stern
Eragon.Der Auftrag des Ältesten von ChristopherPaolini
LESEPROBE
DoppeltesDesaster
DieLieder der Toten sind die Wehklagen der Lebenden.
Sodachte Eragon, als er über den verrenkten Leichnam
einesUrgals hinwegstieg und das Wimmern der Frauen
hörte,die ihre toten Männer und Söhne vom blutdurchtränkten
BodenFarthen Dûrs aufhoben. Hinter ihm stelzte Saphira vorsichtig
umdas leblose Bündel herum. Das Blau ihrer schillernden
Schuppenwar die einzige Farbe im Halbdunkel des hohlen Berges.
DreiTage waren vergangen, seit Varden und Zwerge mit den
Urgalsum Tronjheim gekämpft hatten, den tausend Meter hohen,
kegelförmigenStadtberg inmitten von Farthen Dûr, doch das
Schlachtfeldwar noch immer mit Leichen übersät. Die vielen
Totenzu begraben, dauerte länger als erwartet. In der Ferne loderte
eingewaltiges Feuer vor der Felswand; dort verbrannten sie die
Urgals.Die brauchten kein Begräbnis, keine letzte Ruhestätte.
Seiter beim Aufwachen festgestellt hatte, dass Angela inzwischen
seineWunde geheilt hatte, war Eragon aufgestanden und hatte
mehrereVersuche unternommen, bei den Aufräumarbeiten zu helfen.
Dochjedes Mal durchfuhr ihn ein stechender Schmerz, der in
seinerWirbelsäule zu explodieren schien. Die Heiler verabreichten
ihmKräutertränke. Arya und Angela befanden, er sei gesund. Und
trotzdemüberfiel ihn immer wieder dieser Schmerz. Auch Saphira
konnteihm nicht wirklich helfen, sondern lediglich den Schmerz
mitihm teilen.
Eragonstrich sich mit der Hand übers Gesicht und schaute zu
denSternen empor, die sich, umnebelt von den Rauchwolken des
Scheiterhaufens,in der fernen Gipfelöffnung zeigten. Drei Tage.
Drei Tagewar es her, dass er Durza getötet hatte. Seitdem nannten
ihn dieLeute »Schattentöter«. Drei Tage war es her, dass die
Bewusstseinsrestedes Zauberers seinen Verstand attackiert hatten
und ihnder geheimnisvolle Togira Ikonoka, der unversehrte Krüppel,
gerettethatte. Ausser Saphira hatte er niemandem davon erzählt.
Der Kampfgegen Durza und die dunklen Geister, die ihn beherrschten,
hatteEragon verändert; ob zum Besseren oder zum Schlechteren,
vermochteer noch nicht zu sagen. Er fühlte sich schwach, fast zittrig,
als hätteetwas seinen Körper und Geist bis ins Mark erschüttert.
Und nunwar er, von morbider Neugier getrieben, zur Stätte des
Kampfeszurückgekehrt, um den Ausgang der Dinge nicht zu versäumen.
Doch stattdes Siegestaumels, den die Heldenlieder besangen,
fand ernur noch das unheimliche Gefühl von Tod und Zerstörung
vor.
Ehe diegrausamen Ra zac wenige Monate zuvor seinen Onkel
Garrowumgebracht hatten, wäre Eragon an den Grausamkeiten
die erzwischen Menschen, Zwergen und Urgals erleben musste,
zerbrochen.Jetzt aber betäubte ihn dies alles nur noch. Mit Saphiras
Hilfehatte er eingesehen, dass die einzige Möglichkeit, inmitten
solcherSchrecken nicht den Verstand zu verlieren, darin bestand,
etwas zu tun.Davon abgesehen mass er dem Leben an sich
keinebesondere Bedeutung mehr bei - nicht nachdem er gesehen
hatte, wiedie Kull, grausame Urgal-Riesen, Menschen in Stücke
rissen undeine Schicht aus abgetrennten Gliedmassen den Boden
bedeckte,der vom Blut so aufgeweicht war, dass es durch die Sohlen
seinerStiefel drang. Falls es am Krieg irgendetwas Ehrenhaftes
gab, sagteer sich, so bestand es allein darin, andere vor Schaden zu
bewahren.
Er bücktesich und hob einen Zahn auf. Es war ein Backenzahn,
den erimmer wieder achtlos in die Luft warf, während er mit
Saphiradie zertrampelte Ebene überquerte.
© cbj Verlag
Übersetzung: Joannis Stefanidis
Interview mitChristopher Paolini
Siehaben schon mit 15 Jahren angefangen, "Eragon" zuschreiben. Das heisst also, dass Sie, während Gleichaltrige Fussball spielengegangen sind, ziemlich viel Zeit am Schreibtisch verbracht haben. Was habenIhre Freunde und Ihre Eltern davon gehalten? Wie haben sie reagiert?
Da ich meinganzes Leben lang zu Hause unterrichtet wurde, hatte ich ausser meiner Schwesternie Schulkameraden. Als ich mit der Arbeit an "Eragon"begann, waren meine Freunde ziemlich überrascht und auch ein wenig skeptisch.Meine Familie aber hat mich immer unterstützt. Wir alle glauben daran, dass eswichtig ist, das zu tun, was man liebt. Egal, was es ist. Ohne die Hilfe meinerFamilie wäre es niemals möglich gewesen, "Eragon" zuveröffentlichen.
DieLeser Ihres Buches müssen sich über 50 Namen von Orten, Personen, Pferden,Drachen und anderen Fantasiegeschöpfen sowie dazu noch magische Worte merken.Können Sie uns ein bisschen darüber erzählen, wie es dazu kam, dass Sie dieseganz eigene Welt erschaffen haben?
Eine Welt zu erschaffen, ist leicht - du musst dir nurFragen stellen! Frag dich selbst, woher die imaginären Personen mit ihrenBräuchen und Traditionen kommen, was ihnen wichtig ist und was nicht, wie sieihr Leben gestalten. Dazu kommen all die unzähligen Details, die dafür sorgen,dass ein Land real wirkt. Ich habe mich dabei von vielen verschiedenen Dingeninspirieren lassen. Die wichtigsten Quellen, aus denen ich geschöpft habe,waren skandinavische, germanische und isländische Epen und Sagen und auch dieunglaubliche Landschaft hier in Montana.
BehandelnSie die Leute anders, seitdem Sie ein berühmter Autor geworden sind? Wie fühltesich das an, mit 18 Jahren plötzlich weltweit bekannt zu sein?
Ja, die Leute behandeln mich anders.Sie tendieren dazu, mir besser zuzuhören, wenn ich spreche. Sie messen meinenAussagen eine grössere Bedeutung bei als vorher. Da ich aber in einer ziemlichabgeschiedenen Gegend wohne, muss ich mich dem nicht täglich aussetzen. Zu Hausehat sich mein Leben nicht verändert.
"Eragon" ist der erste Teil einer Trilogie. Wann können IhreFans mit den nächsten beiden Teilen rechnen? Wie lange haben Sie insgesamtgebraucht, um den ersten Teil zu vollenden?
In den USA wird "Eldest",das zweite Buch der "Inheritance Trilogy",voraussichtlich im Herbst 2005 veröffentlicht. Sobald ich die Arbeit daranbeendet habe, werde ich mit dem dritten Buch beginnen. Ich habe ein Jahr fürden ersten Entwurf von "Eragon" gebraucht, einweiteres Jahr für den zweiten und ein drittes Jahr, um das Manuskript zuüberarbeiten und in eine druckfertige Form zu bringen. Das Faszinierendstedaran war, zu sehen, wie eine Geschichte, die ich erträumt und geplant hatte,Seite für Seite zum Leben erwachte und letztendlich als Buch veröffentlichtwurde. Nichts lässt sich mit diesem Gefühl vergleichen!
GlaubenSie, im Schreiben so etwas wie eine Bestimmung gefunden zu haben? Oder könntenSie sich für Ihre Zukunft auch eine andere Tätigkeit vorstellen, die Sieerfüllt?
Meine Bestimmung ist es, Geschichtenzu erzählen, egal durch welches Medium. Ich liebe es zu schreiben und habe aufjeden Fall die Absicht, das für den Rest meines Lebens zu tun. Wenn ich mireine andere berufliche Laufbahn vorstellen könnte, dann die eines Künstlers, daich auch sehr gerne zeichne und male.
Die Fragen stellte Babett Haugk, literaturtest.de.
- Autor: Christopher Paolini
- Altersempfehlung: 12 - 99 Jahre
- 2005, 800 Seiten, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Stefanidis, Joannis
- Übersetzer: Joannis Stefanidis
- Verlag: cbj
- ISBN-10:
- ISBN-13: 2000000112190
- Erscheinungsdatum: 10.10.2005

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6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
jakob, 24.02.2007
die zwei bücher sind echt super aber es gibt ein problem.DER FILM!!!!!!!der film ist sowas wie eine themenverfelung.ich hab die ganze zeit nur über ihn gelacht.ich würd gern wissen wann der dritte teil rauskommt.ich empfehle beide teile nur weiter.ein muss für jeden fantasy-leser
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5 Sterne
9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mascha, 09.01.2007
ich stand diesem buch sehr kritisch gegenüber und habe den ersten teil diese weihnachten bekommen...Ich dachte, dass es ein gutes Buch ist das aber sehr stark an Herr der Ringe orientiert ist....
Das stimmt nicht ich finde man kann diese Bücher nicht vergleichen!!Paolini war 15 und hat so ein gigantisches buch und eine Welt erschaffen!
Ich bewundere ihn sehr!
Es ist bis jetzt mit Abstand das beste Buch was ich je gelesen habe und ich bin wirklich eine Leseratte^Will es am liebsten noch mal le -
4 Sterne
7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
C.S., 04.09.2007
"Eragon - Der Auftrag des Ältesten" ist die etwas zu langgezogene Fortsetzung von "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" und leider nicht so spannend. Wie schon erwähnt gehen manche Szenen zu sehr ins Detail. Das raubt einen den Nervenkitzel. Ausserdem ist es frustrierend, wenn mitten in einem Satz plötzlich ein Wort aus der "Alten Sprache" auftaucht. So muss man des Öfteren in den Worterklärungen nachschauen um die Bedeutung zu erfahren, was irgendwann lästig wird. Sehr schön war aber der Aufenthalt in "Ellesméra" und die Dialoge und Szenen mit Arya und Eragon. Zum Schluss steigt auch die Spannung wieder etwas und es geschehen noch Dinge, mit denen keiner rechnet.
-
5 Sterne
6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tannete, 24.07.2008
Eragon ist einfach einmalig! Kann ja sein, dass Herr Paolini sich von der anderen Fantasy - Literatur hat inspirieren lassen, von der er alle liest, die er bekommen kann. Und? Eragon und sein Drachenmädchen Saphira wuchsen mir schon im ersten Teil so ans Herz, dass ich jetzt sehnsüchtig auf den dritten teil warte, der in Deutschland für diesen Herbst angekündigt ist. Im vorliegenden Teil verbringt Eragon viel Zeit in Ellesmera, dem Reich der Elfen, und er lernt unglaublich viel, lernt wieder einmal spannende Leute kennen. Seine Gefühle für Arya wachsen stetig. Er findet neue Freunde, Feinde, erfährt Unglaubliches über Alagaäsia. Schön finde ich, dass die Geschichte seines Cousins Roran wichtig und grossartig wird. Kurzum: wann ist denn nun endlich Herbst???
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