Der Andere in der Psychoanalyse
Die intersubjektive Wende
Dieses Buch handelt von der Bedeutung des realen Anderen in der Psychoanalyse. Von Freud ursprünglich als aussenstehender Beobachter sowie als Objekt der Triebbefriedigung konzipiert, hat seine Position sich im Verlauf von mehr als 125 Jahren grundsätzlich...
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Produktinformationen zu „Der Andere in der Psychoanalyse “
Klappentext zu „Der Andere in der Psychoanalyse “
Dieses Buch handelt von der Bedeutung des realen Anderen in der Psychoanalyse. Von Freud ursprünglich als aussenstehender Beobachter sowie als Objekt der Triebbefriedigung konzipiert, hat seine Position sich im Verlauf von mehr als 125 Jahren grundsätzlich verändert. Im Kontext der Intersubjektivität betrachtet man den Anderen heute nicht nur als unabdingbaren Förderer der Entwicklung, sondern darüber hinaus als aktiven Teilnehmer und Mitgestalter in der psychoanalytischen Behandlung. Das führt zu einem Wandel grundlegender therapeutischer Konzepte und Strategien, zu einer "Psychoanalyse auf Augenhöhe", welche ihren Stil und die Atmosphäre ihrer Behandlungen massgeblich verändert.
Autoren-Porträt von Michael Ermann
Prof. Dr. med. Michael Ermann, Psychoanalytiker und Psychotherapeut, ist emeritierter Professor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und arbeitet jetzt in eigener Praxis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Ermann
- 2016, 2. Aufl., 144 Seiten, 34 Abbildungen, Masse: 13,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 3170302442
- ISBN-13: 9783170302440
- Erscheinungsdatum: 12.12.2016
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