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Das Verschwinden der Stephanie Mailer

Roman | So intensiv, stimmungsvoll und packend wie »Harry Quebert«
 
 
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»Ein Buch für die ewige Bestenliste.« WDR 2 »Lesen«
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Kommentare zu "Das Verschwinden der Stephanie Mailer"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucien P., 21.01.2021

    Als Buch bewertet

    Spannend, ja. Aber sprachlich und vom Plot her sehr schwach bis amateurhaft. Da schreiben meine SchülerInnen noch authentischere Texte. Das war definitiv mein letzter Dicker.

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  • 5 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 06.05.2019

    Als eBook bewertet

    "Sehr dicht und fesselnd"

    Sommer 1995: Ein schreckliches Verbrechen erschüttert den Badeort Orphea, denn vier Menschen werden ermordet. Die damaligen Polizisten gehen sehr sorgfältig vor und finden auch einen Schuldigen. Zwanzig Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass damals jemand Falsches für den Vierfachmord beschuldigt wurde. Kurz darauf ist sie verschwunden.

    Dies war mein erstes Buch dieses Autors, dementsprechend gespannt war ich. So spannend, wie bereits der Klappentext klang, so war dann auch das gesamte Buch. Ich war absolut begeistert von dieser Story.
    Eigentlich sind so dicke Bücher nicht unbedingt mein Fall, da ich immer befürchte, dass dann auch Längen vorhanden sind. Das war hier aber glücklicherweise überhaupt nicht der Fall. Das Buch liess sich so flüssig und spannend lesen, dass ich die 670 Seiten ratzfatz fertig gelesen hatte. Das lag auch daran, dass die Spannung super aufgebaut und stetig oben gehalten wurde.
    Die Personen wurden sehr anschaulich und greifbar beschrieben, so dass ich sie mir sehr gut vorstellen und sie bestens auseinanderhalten konnte. 
    Die Geschichte wurde auf zwei Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählt. Die Handlungen und Geschehnisse wurden detailreich beschrieben, waren bestens inszeniert und dabei enorm dicht und fesselnd. Es gab komplexe Verwicklungen und viele unterschiedliche Verdächtige und Motive. Und kaum wurden einige meiner Fragen geklärt, tauchten wieder neue Spuren und somit Fragen auf. Ich war total gespannt, wie sich am Ende alles aufklären wird und was hinter allem steckt. Ich konnte somit hervorragend miträtseln und mitfiebern, so wie ich es mir erhofft habe.

    Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende absolut gefesselt und ich werde von diesem Autor definitiv noch mehr lesen. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olesja S., 11.04.2019

    Als eBook bewertet

    Ausführlich, informativ, interessant!
    Erst kurz zum Inhalt: alles fängt bei Stephanie Mailer, der Journalistin, an. Sie recherchiert in einem Mordfall, der bereits eigentlich aufgeklärt scheint. Vor 20 Jahren wurde der Bürgermeister von Orphea mitsamt seiner Familie und einer Augenzeugin umgebracht, erschossen. Nun behauptet Stephanie Mailer, dass der damalige Verdächtige, garnicht der Mörder war. Nach dieser Behauptung läuft alles schief, da Stephanie Mailer selbst an dem Tag umgebracht wird. Jesse Rosenberg, der Polizist, der vor 20 Jahren die Ermittlungen durchgeführt hat, ermittelt nun wieder.
    Ich muss zugeben, dass ich zuerst von dem Klapptext nicht unbedingt überzeugt war. Umso mehr war ich dann begeistert von dem Buch. Wenn der Autor nur Ermittlung um den Fall und das Ergebnis präsentiert hätte, dann wäre das Buch halb so lang. Es ist meiner Meinung nach alles andere drum herum, was diese Geschichte ausmacht.
    Die kleine Ortschaft Orphea wird samt ihrer Bewohner präsentiert. Man lernt gefühlt alle Orphea-Einwohner kennen. Alle Schicksalsschläge, die unmittelbar mit dem Mord vor 20 Jahren zusammenhängen, werden ausführlich und nacheinander erzählt. Jedes auch so kleine Detail, was eventuell zu den Morden geführt hat, wird nicht ausgelassen.
    Die Auflösung ist genauso banal wie spektakulär! Wow! Ein Hoch auf den grossartigen Autor!

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian Z., 02.01.2020

    Als eBook bewertet

    Das schwächste Buch von Joel Dicker - zu langatmig - schade.

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  • 5 Sterne

    Brigitte K., 18.11.2021

    Als eBook bewertet

    Spannendes Buch zum Mitraten.

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