Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Das verschlossene Zimmer

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Trotz ihrer Brückenphobie reist Lena nach Venedig, um die Familie ihrer Mutter kennenzulernen. Doch im labyrinthischen Palazzo der Orlandis kommt es zu unheimlichen Vorfällen: Weshalb kennt Lena sich im Palazzo so gut aus? Woher kommen die Schreie, die...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5872851

Buch (Kartoniert) Fr. 16.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das verschlossene Zimmer"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 20.09.2015

    Nachdem ich den Roman " Das Schattenhaus" gelesen hatte, war ich neugierig - und wurde belohnt. Das Buch ist so fantastisch geschrieben, das man es gar nicht weglegen will. Die Protagonistin Lena nimmt uns mit auf eine Reise nach Venedig. Der Grund für Lena’s Reise nach Venedig ist ein Brief vom Notar der Familie ihrer Mutter Gabriella. Doch diese hat jedoch seit 30 Jahren keinerlei Kontakt mehr zu ihrer Familie und wünscht dieses auch von Lena nicht. Lena’s Neugier ist jedoch grösser. Ihre Vernunft wird ausgeschaltet und somit macht sie sich allein auf die Suche nach dem unbekannten Teil ihrer Familie und möchte das grosse Geheimnis herausfinden, warum ihre Mutter damals Venedig verlassen hat und alle Brücken zur Familie abriss. Lena selbst hat grosse Angst vor Brücken, sie verleihen Unheil in ihr. Diese Panik die die Protagonistin verspürt ist immer wieder spürbar und wird grandios aufgelöst in den letzten Seiten dieses Romans. Ich möchte hier auch nicht weiter in den Inhalt eingreifen, bitte selber lesen, es wird keiner enttäuscht. Mein Fazit - es wurde auf wunderbare Weise die Stadt Venedig beleuchtet, das Leben der einzelnen Figuren super umgesetzt und gestaltet - die Protagonistin Lena sehr liebenswert gestaltet und die Auflösung einfach grandios gestaltet in der Wortsprache. Es ist ein Sog der einen in diese Zeilen zieht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 23.08.2015

    Lena merkte schon immer, dass es in ihrem Leben Geheimnisse gibt, doch ihre Mutter will diese nicht preisgeben, also beschliesst Lena nach Venedig zu reisen. Und den lange verborgenen Familiengeheimnissen auf die Spur zu gehen. Was sie hier alles offenlegt ist für sie nur schwer zu verkraften!
    Im ersten Moment denkt sie, dass ihr komplettes, bisher gelebtes Leben eine Lüge sein muss!

    Lügen, Intrigen, Affären im Hause der Orlandis. Kein Wunder, dass Gabriella damals so schnell die Flucht ergriffen hat und den Kontakt zu ihrer Familie in Venedig abgebrochen hat.
    Doch nicht alles was Lena in Venedig entdeckt ist schlecht. Sie lernt Luciano kennen, der ihr in der Zeit, in der Lena immer wieder mit Rat und Tat zur Seite steht!

    Meine Meinung: Alles in allem ein Buch, das man gelesen haben sollte! Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Man fiebert mit und man rät, was denn nun Wirklichkeit im Hause Orlandi ist.
    Aufmerksam wurde ich durch das Cover. Und als ich dann den Klappentext gelesen hatte, musste ich es lesen!

    Mit Sicherheit ist dies nicht mein letztes Buch von Mascha Vassena!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sonja g., 28.03.2016

    Lese gerade diesen Roman sehr spannend geschrieben werde auch das Schattenhaus lesen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 05.10.2015

    Über dreissig Jahre lang hatte Lenas Mutter Gabriella keinen Kontakt mehr zu ihrer italienischen Familie. Nun erhielten Mutter und Tochter einen Brief von einem Notar aus Venedig. "banca privata Orlandi", Lenas Recherche im Internet hatte sie fassungslos gemacht und so stellt sie ihre Mutter zur Rede. Die Familie besass eine Privatbank. Der Brief ist die Ladung zur Testamentseröffnung des verstorbenen Ermano Orlandi.
    Doch Gabriella lässt sich von ihrer bevorstehenden Reise nicht abbringen und untersagt ihrer (volljährigen) Tochter, Ende November den Termin wahrzunehmen.

    Doch der Gedanke nach Venedig zu reisen, lässt Lena nicht los. Was steckte hinter dieser Familiengeschichte? Wenn da nur nicht ihre Brückenphopie wäre.
    Venedigs Strassen bestehen ja hauptsächlich aus Kanälen und man kann sie nur über Brücken überqueren. Lena erinnert sich an das Ereignis vor knapp fünf Monaten. Danach hatte sie sich von ihrem langjährigen Freund Alexander getrennt.
    Die Handlung beginnt im Spätherbst 2014 in München und springt im zweiten Kapitel sogleich 34 Jahre zurück nach Venedig.
    Das Aufeinandertreffen der ihr unbekannten Verwandten in Italien verläuft zunächst unkompliziert. Lena soll sogar im Palazzo wohnen. Wer keinerlei Vorstellungen von diesen grossen Gebäuden hat, hier gibt die Autorin einen detaillierten Blick in das Innere, authentisch und bildlich vorstellbar. Man spürt förmlich die dumpfe Atmosphäre, die Feuchtigkeit des Wassers von dem Canale. All das ist ein guter Background für eine Romanhandlung.
    Das Geheimnis der Familie Orlandi und warum ihre Mutter damals Italien verliess, Lena will Antworten. Die Idee hinter dem Buch gefiel mir und ich war gespannt, was mich erwartete. Die Geschichte baute sich langsam auf, die Rückblenden in die Vergangenheit sind im Prinzip die Geschichte in der Geschichte.
    Bei ihren Charakteren setzt die Autorin auf charmante als auch widerspenstige Personen. Obwohl ich von Anfang an eine Verbindung zu einzelnen Protagonisten hatte, konnte mich das Buch nicht von Beginn an überzeugen. Erst ab einem gewissen Abschnitt hat mich die Geschichte gefesselt, und die Autorin sorgt für etliche Überraschungen, womit ich fast gar nicht gerechnet hatte.
    Spannend, teils dramatisch sorgt "Das verschlossene Zimmer" um ein dunkles Familiengeheimnis für angenehme Lesestunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Das verschlossene Zimmer“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating