Das unersättliche Lustweib | Erotischer Roman
Erst schüchtern, dann hemmungslos ...
Das liebeshungrige Künstlerpärchen Lena und Alex geniesst den Sex in vollen Zügen. Alex zeigt beim Porträtieren in seinem Atelier ganzen Körpereinsatz und Lena heizt den Models in erotischen Fotosessions tüchtig ein. Dann lernen sie die verklemmte Brigitte...
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Produktinformationen zu „Das unersättliche Lustweib | Erotischer Roman “
Klappentext zu „Das unersättliche Lustweib | Erotischer Roman “
Das liebeshungrige Künstlerpärchen Lena und Alex geniesst den Sex in vollen Zügen. Alex zeigt beim Porträtieren in seinem Atelier ganzen Körpereinsatz und Lena heizt den Models in erotischen Fotosessions tüchtig ein. Dann lernen sie die verklemmte Brigitte kennen und laden sie ein, den Sommer bei ihnen zu verbringen. Lena kommt der Verdacht, dass ihr Gast bisher nur die falschen Männer kennengelernt hat. Schlummert unter dieser grauen Maus ein versteckter Vulkan, der nur den richtigen Funken braucht, um zu explodieren?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Das unersättliche Lustweib | Erotischer Roman “
Brigitte betrachtete sich im Spiegel und schien zufrieden. Aber Lena nicht. Sie kam dicht heran und nestelte mit den Fingern an dem Hemd herum. Dann öffnete sie die Knopfleiste bis zur Mitte, auch von unten.»So ist es prima«, meinte sie, nahm etwas Abstand und begutachtete das Outfit ihres Gegenübers.»So weit offen? Das geht doch nicht, man kann ja den BH sehen.«»Brigitte! Warum trägst du einen sexy Spitzen-BH, wenn ihn niemand sehen soll?«»Ich weiss nicht ...«»Ich aber. Ich zieh mir jetzt auch noch was Passendes an, und dann bummeln wir durch die Stadt, einverstanden?«Ohne eine Antwort abzuwarten, entkleidete Lena sich. Der Slip bedeckte kaum ihre Pobacken, einen BH trug sie nicht; fast nackt stand sie im Raum herum. Brigitte hatte zuerst schamhaft zu Boden gesehen, offensichtlich war ihr der lockere Umgang mit Körperlichkeit auch unter Frauen völlig unbekannt. Dann konnte sie ihre Neugierde jedoch nicht zügeln und riskierte einen Blick. Lena sah es. Sofort verharrte sie, grinste und fasste ihre ...»Wie gesagt, die sind nicht so gross wie deine.«Den Bruchteil einer Sekunde blieb sie so stehen, zeigte sich, dann suchte sie sich Kleidung für den Stadtbummel. Der BH war so durchsichtig wie der, den Brigitte zuerst anprobiert hatte. Sie warf ein kurzes Sommerkleid mit dünnen Trägerchen über; normalerweise hätte sie den BH weggelassen, aber sie wollte sich nicht aufreizender zeigen als Brigitte, schliesslich sollten dieser die Männer nachgucken.Auf dem Weg zum Auto betrachtete Lena ihre Begleiterin von der Seite.»Nun mach doch mal den Rücken grade«, kritisierte sie freundlich. »Kopf hoch und Titten raus. Zeig, was du hast, du musst dich wirklich nicht verstecken.«Brigitte schaute sie verlegen an, versuchte es dann aber. Ein wenig verkrampft stolzierte sie einige Schritte.»Und locker bleiben«, erklärte Lena, »nicht die Schultern hochziehen. Komm, wir laufen erst mal ein Stück.«»Was?«Aber Lena war schon losgetrabt, drehte sich um und winkte Brigitte, ihr zu folgen. Was die
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dann auch tat. Sie beeilte sich, um Lena einzuholen, und nach einer Runde ums Haus standen sie ein wenig keuchend wieder am Auto.»Na also, geht doch.«Lena grinste in das lachende Gesicht von Brigitte. Nach der Bewegung schien sie wirklich entspannt, kein gesenkter Kopf mehr, sondern ein Hauch von Selbstsicherheit im Gesicht. Das weit aufgeknöpfte Hemd war von ihrer linken Schulter gerutscht. Sie zog es zurecht und Lena befreite die Schulter umgehend wieder. Die Frauen lachten sich an. Los gings!In der Fussgängerzone schlenderten sie wie beste Freundinnen zur Eisdiele. Das Spiel mit Schulter bedecken und wieder befreien zelebrierten sie noch einige Male, wobei sie zunehmend herumalberten. Immer wieder lupfte ein Windstoss den unteren Rand von Brigittes Hemd und liess ihren Bauchnabel blitzen.Natürlich guckten die Männer. Und da Männer bei Frauen immer zuerst den ... ins Visier nahmen, war Brigitte das erste Ziel ihrer Blicke. Damit die das auch bemerkte, wies Lena sie stets darauf hin.
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Autoren-Porträt von Svenja Mund
Ich wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe von Köln geboren, wo ich auch die Zwergschule besucht habe, die es damals dort noch gab. Ich weiss nicht, ob es meinem Intellekt geschadet hat; jedenfalls konnte ich trotzdem studieren - Biologie und Landwirtschaft an verschiedenen Universitäten in Deutschland. Gelebt habe ich damals in Wohngemeinschaften ohne feste partnerschaftliche Verbindung, was meiner eher lockeren Einstellung zum anderen Geschlecht entgegenkam. Eine Karriere im klassischen Sinne ist mir leider versagt geblieben, ich war weder Ministerin noch Mitglied des Aufsichtsrates einer grossen Bank. Aber das macht ja nichts, Quotenfrau zu sein ist bestimmt nicht meine Aufgabe! Ein Mann muss einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen und ein Buch schreiben, so heisst es doch. Und eine Frau? Ich jedenfalls habe vier Bäume gepflanzt - nein, pflanzen lassen, es gibt eben noch Kavaliere! (Keine deutschen Eichen, es sind japanische Pflaumen, glaube ich.) Söhne habe ich zwei - von verschiedenen Vätern. Und nun ein Buch, welches zu schreiben die schwierigste Aufgabe war. Thema: Erotik, die ich in so vielfältiger Weise genossen habe. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wenig an diesem Genuss teilhaben können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Svenja Mund
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2023, Neuausgabe, 164 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 11,6 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 375610530X
- ISBN-13: 9783756105304
- Erscheinungsdatum: 20.11.2023
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