Das Souvenir - Weg des Begehrens | Erotischer Roman
Wird sie sich seiner Dominanz unterwerfen?
Im Wien der Jahrhundertwende fristet die bildschöne Kyelen ihr karges Dasein als Verkäuferin von Fahrkarten in die weite Welt. Kaum den Schrecken des Waisenhauses entkommen, muss sie sich den Nachstellungen des Bahnhofsvorstehers erwehren. Dann ist da noch...
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Produktinformationen zu „Das Souvenir - Weg des Begehrens | Erotischer Roman “
Klappentext zu „Das Souvenir - Weg des Begehrens | Erotischer Roman “
Im Wien der Jahrhundertwende fristet die bildschöne Kyelen ihr karges Dasein als Verkäuferin von Fahrkarten in die weite Welt. Kaum den Schrecken des Waisenhauses entkommen, muss sie sich den Nachstellungen des Bahnhofsvorstehers erwehren. Dann ist da noch der Fremde, dessen dunkle, raue Aura sie gefangen nimmt.Als sie ihre Arbeit verliert und auf die Strasse gesetzt wird, ist es dieser Fremde, der sich ihrer annimmt. Kyelen, ein mittelloses, unschuldiges Mädchen, und Riccardo, ein Mann aus einer der mächtigsten Familien Roms - wird sie sich seiner Dominanz unterwerfen und sich ihm leidenschaftlich hingeben?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Das Souvenir - Weg des Begehrens | Erotischer Roman “
»Die Darbietungen hatten sich ja regelmässig wiederholt. Nein, ich habe immer nur kurz zugesehen, aber ... oftmals. Mindestens drei Mal pro Woche hat der Bahnhofsvorsteher ...Konnte es sein, dass sich ihre Wangen noch dunkler färbten?»Es ist nicht immer freiwillig mit ihm gekommen. Je nachdem, wie gern es sich ihm ausgeliefert hat, ist ihre Behandlung ausgefallen ...«, antwortete sie.»Es hat dich geängstigt und gleichzeitig doch erregt?«, wollte er wissen.Sie wandte den Blick ab.»Du bist nicht ganz unerfahren in derlei Dingen.« Das war keine Frage.»Nein«, gab sie leise zu.Sie wich nicht vor ihm zurück, als er sanft über ihre Wange streichelte.»Mein Herr, haben Sie wirklich eine Stelle für mich?«, hörte er ihre leise Frage.»Willst du tatsächlich bei mir arbeiten?« Er war überrascht. Sie meinte es ernst.»Ja, unbedingt.«Er hörte Hoffnung in ihrer Stimme. »Du schuldest mir nichts, Kyelen. Aber ich verhehle es nicht. Du gefällst mir und ich möchte nur zu gern von deinem Körper kosten. Könntest du dir vorstellen, dich mir hinzugeben? Willst du darüber nachdenken?«, fragte er sie geradeheraus.»Nein«, sagte sie ernst. »Ich will nicht darüber nachdenken.«Er nickte. Er würde sie nicht zwingen.»Du musst auch nicht ...«, er atmete tief ein. Natürlich musste sie nicht bei ihm liegen. Sie kannte ihn ja nicht einmal. Verständlich, dass sie ablehnte. Aber er begehrte sie wie keine Frau bisher.»Signor Bonafini, ich brauche nicht darüber nachzudenken, denn ich ... will gern mit Ihnen schlafen«, sprach sie leise weiter. »Und ich möchte mit einer gemeinsamen Nacht weder eine Fahrkarte bezahlen, noch will ich mich für Ihre Liebenswürdigkeit revanchieren, mich davor gerettet zu haben, allein in die Nacht gehen zu müssen. Sie schenken mir nicht nur ein warmes Bett in dieser Winternacht. Sie nehmen mir nicht nur die Schmach, eine Nacht in der Gosse verbringen oder mich fremden Männern anbieten zu müssen. Die Fahrkarte erstatte ich Ihnen zurück, sobald ich das Geld erarbeitet habe, wenn das
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für Sie annehmbar ist. Und es ist keine Abgeltung einer Schuld für mich, mit Ihnen intim zu werden. Weil ich es ... schon lange wünsche«, gestand sie leise.Er sah, dass ihr Puls an ihrem Hals raste. Sie wollte ihn! Natürlich wollte er sie. Wer könnte ihr widerstehen? »Willst du vorher essen?«»Nein«, sagte sie ernst.Er beugte sich über ihre Lippen und küsste sie vorsichtig. Ganz zart berührte er sie, lotete ihre Bereitschaft aus. Sie öffnete ihren Mund und erlaubte seiner Zunge, in sie einzudringen. Seine rechte Hand streichelte ihre Wange und sie stöhnte sehnsuchtsvoll auf.»Ich sehne mich nach dir, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe«, gestand er mit rauer Stimme.»Wirklich?«, fragte sie verwundert. »Ich bin Ihnen ... aufgefallen?« Sie sah ihn ungläubig an.»Ja, das könnte man so sagen, Kyelen«, sagte er und küsste noch einmal sanft ihren Mund.Sie fühlte, dass seine Hand zur Verschnürung ihres Kleides wanderte. Sie erhob sich und half ihm dabei, das Kleid zu öffnen und abzustreifen. Darunter war sie ...
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Autoren-Porträt von Vera Seda
Vera Seda wurde in Österreich geboren. Sie mag das Leben und die Menschen und lebt unspektakulär und zurückgezogen mit ihrem Mann in der Wiener Region. Mehr als 35 Jahre übte sie einen herkömmlichen Beruf aus und schrieb Geschichten zur Entspannung. Schliesslich erfüllte sie sich ihren grossen Wunsch und veröffentlichte eine ihrer Geschichten. Manche ihrer Erzählungen könnte das Leben selbst geschrieben haben. Die meisten jedoch sind fantasievolle, einfühlsame, erotische Märchen für Erwachsene. Die reiselustige Vera geniesst lange Spaziergänge mit ihrem Golden Retriever Brando, der nie von ihrer Seite weicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Vera Seda
- Altersempfehlung: Ab 16 Jahre
- 2022, Neuausgabe, 172 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 11,4 x 18,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3750715467
- ISBN-13: 9783750715462
- Erscheinungsdatum: 22.04.2022
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