Das Souvenir - Weg des Begehrens | Erotischer Roman

Wird sie sich seiner Dominanz unterwerfen?
 
 
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Im Wien der Jahrhundertwende fristet die bildschöne Kyelen ihr karges Dasein als Verkäuferin von Fahrkarten in die weite Welt. Kaum den Schrecken des Waisenhauses entkommen, muss sie sich den Nachstellungen des Bahnhofsvorstehers erwehren. Dann ist da noch...
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Kommentare zu "Das Souvenir - Weg des Begehrens | Erotischer Roman"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny M., 05.06.2022

    1901 verlässt Kyelen das harte Leben im Waisenhaus. Ihre Erzählungen sind grausam und tun richtig weh. Sie wurde durch die harte Schule geprägt und hat trotzdem eine sehr feine sanfte Art. Ricardo fängt sie auf, als sie auf die Strasse gesetzt wird und bietet ihr ein neues Leben. Er ist ein starker Charakter, der weiss was er will, sich in seine Sklavin verliebt und zu ihr steht. Beide finden in dieser Beziehung, zwischen Herrn und Sklavin, Erfüllung. Als dann noch Aufzeichnungen aus dem alten Rom ins Spiel kommen wird es richtig interessant. Rollenspiele die Riccardo schon immer faszinierend fand werden neu inziniert. Der Schreibstil war flüssig und fesselnd. Die erotischen Szenen, die sich mehr und mehr in Richtung BDSM ausweiten zeigen wie ihre Beziehung sich langsam aufbaut und beide ihren Platz finden.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.04.2022

    Fazit: Das Cover zeigt, in welchem Umfeld sich die Geschichte abspielt. Kyelen wächst im Waisenhaus auf. Sie ist Verkäuferin für Fahrkarten in Wien. Der Bahnhofvorsteher stellt ihr nach. Nicht nur ihr, sie beobachtet, wie er im Keller sich mit einem Mädchen vergnügt. Das Lesen fesselt schon ab Beginn. Als sie die Arbeit verliert und auf der Strasse steht, kommt der Fremde gerade recht. Er nimmt sie mit nach Rom. Riccardo stammt aus einer der wohl mächtigsten Familie in Rom. Bereits im Zug vernascht er die Schönheit. Die Frage ist, wird sie sich seiner Dominanz unterwerfen und sich im Hingeben. Die Geschichte zu lesen ist ein Vergnügen und die Szenen sind sehr gut beschrieben. Ich wünsche den Lesern viele vergnügliche Stunden mit dem Buch.

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  • 5 Sterne

    Gaby H., 03.07.2022 bei bewertet

    1901 von Wien nach Rom

    Kyelen Schweitzer sitzt am Bahnhofsschalter und verkauft den Reisenden Fahrkarten nach Paris, Prag oder Budapest. Sie liebt diese Arbeit, kann sich mit ihren Kunden unterhalten. Was sie nicht mag ist der Bahnhofsvorsteher, den sie sich kaum vom Leib halten kann und der ihr dauernd nachstellt. Dann ist da noch dieser gut gekleidete Mann von Welt, ein Italiener aus Rom, von dem sie sich zu träumen wagt um ihm dort nahe zu sein. Riccardo Bonafini wird ihr Retter, als sie ihr schmieriger Chef von jetzt auf gleich auf die Strasse setzt und nimmt sie mit zu sich nach Rom.

    Ich kenne schon drei erotische Geschichten von Vera Seda und war ganz gespannt auf diesen Roman. Sie hat mich auch hier nicht enttäuscht. Eingebettet in die Erzählungen aus Kyelens Leben im Waisenhaus bekomme ich Einblicke, wie sie dort gezüchtigt und auf Männer wie Frauen vorbereitet wurde. Was sie dort erlebt hat, hat sie allerdings nicht gebrochen, was Riccardo zugute kommt.

    Vera Seda hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der mich schnell in die Geschichten hinein zieht. Leicht und locker führt sie mich durch das nun wesentlich angenehmere Leben von Kyelen. Die Ereignisse mit verschiedenen SM-Szenen dort in Rom regen die Fantasie und mein Kopfkino an, sind aber nie derb, geschmacklos oder gehen unter der Gürtellinie.

    Zum Abschluss bekomme ich als kleines Goodie noch einen Gutschein-Code, mit dem ich mir eine weitere exklusive Geschichte als E-Book aus dem Internet herunter laden kann. Und wie üblich ist auch hier ein Lesezeichen passend zum Buch mit dabei.

    Mir hat die Fahrt nach Rom und das Leben dort sehr gut gefallen.

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