DAS OMNIVERSUM
Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie
EIN WEGWEISER DURCH DAS BUCHDer erste Teil des Buches, »Das Omniversum und seine Bewohner«, ist die Grundlage für alles, was folgt.Im ersten Kapitel untersuchen wir gegenwärtige wissenschaftliche Einschätzungen der Anzahl der in unserem Multiversum...
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Produktinformationen zu „DAS OMNIVERSUM “
Klappentext zu „DAS OMNIVERSUM “
EIN WEGWEISER DURCH DAS BUCHDer erste Teil des Buches, »Das Omniversum und seine Bewohner«, ist die Grundlage für alles, was folgt.Im ersten Kapitel untersuchen wir gegenwärtige wissenschaftliche Einschätzungen der Anzahl der in unserem Multiversum existierenden Universen und rekapitulieren die besten der auf Empirie beruhenden Schätzungen der Anzahl intelligenter Zivilisationen in unserer Galaxis, in unserem Universum und im Multiversum. Darüber hinaus führt dieses Kapitel in die intelligenten Zivilisationen der Seele, der spirituellen Wesenheiten und des Ursprungs oder der Quelle allen Seins (Gott) in den spirituellen Dimensionen ein und bietet damit etwas, das die String-Theorie nicht bereitstellen konnte: ein Gerüst für das Verständnis jener Energie, die Wissenschaftlern auf der Erde bislang Rätsel aufgibt. Gemeint ist die Energie, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung jedes physikalischen Universums innerhalb des Multiversums nötig ist. Das Kapitel verdeutlicht, dass die Annahme einer dimensionalen Ökologie eine Lücke in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschung füllt: den Bedarf für eine umfassendere Hypothese und Betrachtungsweise. Danach gehen wir in diesem Kapitel ausführlich auf die Datenquellen und die Methoden der Exopolitik und Parapsychologie ein. Soweit es diese Hypothese betrifft, sind es die beiden wichtigsten Wissenschaften.Im zweiten Kapitel stellen wir die auf Dimensionen beruhende Typologie intelligenter Zivilisationen innerhalb des Multiversums vor. Im Unterschied zu bereits existierenden Typologien beruht diese Typologie auf Selbstbeschreibungen intelligenter Zivilisationen. Demnach sind sie in einer spezifischen Dimension, »Dichte« oder Energiefrequenz angesiedelt - was die wichtigsten typologischen, den Standort bestimmenden und entwicklungsgeschichtlichen Merkmale einer Zivilisation sind. Diese neue Typologie verwendet auf Dimensionen beruhende Unterscheidungskriterien für ausserirdische und interdimensionale Zivilisationen und
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ausserirdische Lenkungs- und Verwaltungsgebilde. Diese Kriterien stützen sich auf aktuelle Hinweise von Informanten, Aussagen unmittelbarer Zeugen und auf Dokumente.Entsprechend der Dimension, in der eine bestimmte intelligente Spezies oder Zivilisation angesiedelt ist, kann diese Spezies oder Zivilisation auch durch »Exophänotypologie« kategorisiert werden - jener Typologie oder Klassifizierung von Ausserirdischen, die auf den wahrnehmbaren körperlichen Besonderheiten beruht. In unserer Kartierung der dimensionalen Ökologie untersuchen wir menschenähnliche »Greys«, reptilienartige, insektenartige und andere Erscheinungsformen von intelligenten Zivilisationen im Multiversum.Im zweiten Teil des Buches (»Exopolitische Dimensionen des Omniversums«) konzentriert sich unsere Kartierung in den Kapiteln 3 bis 5 besonders auf das Multiversum und erkundet die intelligenten Zivilisationen innerhalb der physikalischen Universen von Zeit, Raum, Energie und Materie.Im dritten Kapitel behandeln wir eine Fallstudie mit Indizien für eine intelligente Zivilisation, die in der raumzeitlichen Dimension eines Planeten innerhalb unseres eigenen Sonnensystems angesiedelt ist. In diesem Fall geht es um die Existenz von drei menschenähnlichen Exophänotypen auf dem Mars. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus empirischem prima facie-Material (Beweis nach Augenschein), das ausreicht, eine solche Vermutung zu unterstützen. Die Fallstudie beinhaltet Beweismaterial von Augenzeugen und dokumentarische (fotografische) Belege, einschliesslich von Aufzeichnungen der von der NASA zur Erforschung des Mars ausgeschickten Fahrzeuge.Im vierten Kapitel beschäftigen wir uns mit den aussagekräftigen empirischen Belegen dafür, dass (und auf welche Weise) hyperdimensionale intelligente Zivilisationen innerhalb des Multiversums agieren. Unabhängig davon, ob sie in höheren Dimensionen unseres eigenen Sonnensystems, in unserer Galaxis (der Milchstrasse), in anderen Galaxien unseres Universums oder in Paralleluniv
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Mit Lesebändchen
Lese-Probe zu „DAS OMNIVERSUM “
SEELEN - EINE GEMEINSAMKEIT VON AUSSERIRDISCHEN UND AUF DER ERDE LEBENDEN MENSCHEN2011 habe ich eine Hypothese entwickelt, die mit derjenigen der Forscherinnen Suzanne Hansen und Mary Rodwell übereinstimmt. Sie bezieht sowohl die Ausserirdischen als auch die menschliche Seele ein und beruht auf empirischen Belegen. Diese Hypothese bekräftigt die Untersuchungsergebnisse von Hansen und Rodwell und die Plausibiität und Wahrhaftigkeit der Fallstudie Hansen.Basierend auf zahlreichen Forschungsergebnissen auf den Gebieten der Exopolitik, der Parapsychologie, der Reinkarnation und der hypnotischen Rückführung postuliert diese Hypothese, dass in den spirituellen Dimensionen offensichtlich eine Zivilisation von intelligenten, sich entwickelnden Seelen geschaffen wird. Wie oben beschrieben entwickeln sich diese Seelen von sich aus weiter und inkarnieren in unterschiedlicher menschlicher oder anderer Gestalt auf verschiedenen Planeten in dem uns bekannten physikalischen Universum. Aufgrund der Analyse des Materials aus vielen Fallbeispielen der hypnotischen Rückführung, bei denen Erinnerungen an das Zwischenleben zu Tage traten, habe ich die Hypothese mit der Annahme erweitert, dass die Gemeinschaft der menschlichen Seelen in komplexen Mustern in Gestalt von Ausserirdischen und Menschen auf der Erde inkarniert. Daher sind menschliche Seelen etwas, das Ausserirdische und Menschen auf der Erde miteinander gemein haben.Sowohl der Fall Suzanne Hansen als auch die von Michael Newton berichteten Fälle stützen diese Hypothese. Der Fall Hansen zeigt, dass Seelen und bestimmte hyperdimensional agierende Greys das Multiversum als interdimensionale Wesenheiten bereisen. Dabei gehen sie Beziehungen der Zusammenarbeit ein. Beispielsweise unterstützen sie sich gegenseitig bei der Erziehung eines künftigen Elternteils einer inkarnierenden Seele und beim Inkarnationsvorgang selbst. Entsprechend scheinen manche Seelen - etwa die von Suzanne Hansens künftigem Sohn und jene des bereits erwähnten
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Vaters sowie des Grossvaters des fünfzehnjährigen Jungen, die ihm während einer Begegnung mit hyperdimensionalen Greys beistanden - Teil eines sorgfältig strukturierten Programms der Kooperation zwischen intelligenten Zivilisationen der Seele und einer spezifischen Art hyperdimensional agierender Greys zu sein. Dieses Programm umfasst auch spezielle Eingriffe in bestimmte Inkarnationsweisen der Seele und erzieherische Begegnungen mit hyperdimensional agierenden Greys in der exopolitischen Dimension.Mindestens eine Organisation, die derzeit die Rolle der hyperdimensional agierenden Greys erforscht, ist - jedenfalls vorläufig - zu dem Schluss gekommen, dass sich eine bestimmte Art ausserirdischer Greys vermutlich weitreichend in den Reinkarnationszyklus der Menschen auf der Erde einmischt.Die Menschen auf der Erde stehen als Gemeinschaft noch ganz am Anfang damit, alle dimensionalen Faktoren zu verstehen, die den Reinkarnationszyklus der menschlichen Seele beeinflussen mögen. Hier liegt ein Schwerpunkt unserer weiteren Forschung, der unser Verständnis und das Heranreifen unserer Spezies innerhalb des Kosmos voranbringen wird.WER SIND DIE GREYS UND WORIN BESTEHT IHRE MISSION?Hansen sagt aus, dass ihres Wissens derzeit viele ausserirdische Spezies die Erde besuchen. Dabei arbeiten ihren Angaben nach einige der mehr als 150 Arten hyperdimensionaler Greys zusammen.Wie Hansen meint, ist es ein wahres Minenfeld, die Mission der Greys vollständig verstehen zu wollen, da die Erlebnisse mancher Menschen mit hyperdimensionalen Greys beängstigend sind, während andere Erlebnisse die Menschen transformieren oder anderes bewirken. Ihre eigenen Erfahrungen mit der Spezies hyperdimensionaler Greys, der sie begegnete, waren zweckdienlich und haben sie tatsächlich verändert. Allerdings hatte auch sie zunächst eine Phase von Angst, bevor sie diese Erfahrungen verarbeiten konnte.Hansen sagt, ihrem Verständnis nach handele es sich bei Seelen um universelle Wesenheiten. Sie könnten in
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Inhaltsverzeichnis zu „DAS OMNIVERSUM “
Vorbemerkung: Zur Entstehungsgeschichte des BuchesEinführung: Eine Karte des OmniversumsERSTER TEIL - DAS OMNIVERSUM UND SEINE BEWOHNER1 Das Omniversum verstehen lernen2 Typologie intelligenter ZivilisationenZWEITER TEIL - EXOPOLITISCHE DIMENSIONEN DES OMNIVERSUMS3 Zivilisationen in der Raumzeit unseres Sonnensystems4 Hyperdimensionale Zivilisationen5 Lenkungsstrukturen der intelligenten ZivilisationenDRITTER TEIL - SPIRITUELLE DIMENSIONEN DES OMNIVERSUMS6 Die Dimensionen des Zwischenlebens7 Die intelligenten Zivilisationen der Seelen8 Die Rolle hyperdimensionaler Zivilisationen im OmniversumSchlusswort: Das Omniversum, wissenschaftlich betrachtetDanksagung - Über den Autor - Anmerkungen - Bibliografie - Register
Autoren-Porträt von Alfred Lambremont Webre
Sein Buch »Exopolitics: A Decade of Contact«, erschienen im Jahr 2000, hat die Exopolitik begründet - die Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen intelligenten Zivilisationen im Multiversum befasst. Fünf Jahre später folgte »Exopolitics: Politics, Government and Law in the Universe«, das nicht nur die CIA zu umfassenden Nachforschungen über den Autor veranlasste, sondern auch die DARPA, eine Behörde des US-Verteidigungsministeriums, die Forschungsprojekte für die amerikanischen Streitkräfte durchführt, darunter Weltraumprojekte.In seinem Werk »Das Omniversum« integriert Alfred Lambremont Webre empirisch erfasstes Material über intelligente ausserirdische Zivilisationen und über intelligente Zivilisationen der Seelen im Zwischenleben und legt eine neue Hypothese zu einer funktionierenden Ökologie der Intelligenz in den Dimensionen des Omniversums vor.Der Autor ist Absolvent der Yale University und Yale Law School, wo er sich auf Internationales Recht spezialisierte. Als Fulbright-Stipendiat befasste er sich in Uruguay mit internationaler ökonomischer Integration. In Yale lehrte er Wirtschaftswissenschaften, an der University of Texas Staatsrecht. Er war juristischer Hauptberater der Umweltschutzbehörde von New York City und Zukunftsforscher am Stanford Research Institute der Stanford University, wo er die 1977 von Jimmy Carter auf den Weg gebrachte »White House Extraterrestrial Communication Study« leitete, eine Untersuchung zur Kommunikation mit Ausseridischen. Darüber hinaus war er Delegierter einer regierungsunabhängigen Organisation bei den Vereinten Nationen und bei der UNISPACE Conference, die sich der Erforschung und friedlichen Nutzung des Weltraums widmete. Als einer von acht vorsitzenden Richtern hat er am Kuala Lumpur War Tribunal teilgenommen, einem internationales Tribunal gegen Kriegsverbrechen.Alfred Lambremont Webre ist in mehreren gemeinnützigen Organisationen tätig. Sie befassen sich mit Friedenspolitik, Umwelt, Menschenrechten, sozialer
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Gerechtigkeit, dem menschlichen Bewusstsein, der Freiheit von neuraler Kontrolle und Bewusstseinskontrolle sowie der Manipulation des Denkens und dem intelligenten Leben im Omniversum.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Alfred Lambremont Webre
- 2017, 264 Seiten, Masse: 14,1 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: AMRA Verlag
- ISBN-10: 3954472481
- ISBN-13: 9783954472482
- Erscheinungsdatum: 21.02.2017
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