Das neue Rücken-Akut-Training, mit Poster
So werden Sie schnell schmerzfrei
Autsch, mein Rücken! Tun Sie was dagegen: Das neue Rücken-Akut-Training des renommierten Rücken-Experten Prof. Dr. Ingo Froböse weist Frauen und Männern mit seinem einzigartigen Stufenprogramm den Weg zu einem gesunden und leistungsstarken Rücken. Erfahren...
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Klappentext zu „Das neue Rücken-Akut-Training, mit Poster “
Autsch, mein Rücken! Tun Sie was dagegen: Das neue Rücken-Akut-Training des renommierten Rücken-Experten Prof. Dr. Ingo Froböse weist Frauen und Männern mit seinem einzigartigen Stufenprogramm den Weg zu einem gesunden und leistungsstarken Rücken. Erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema Schmerz, erstellen Sie Ihr Rücken-Risiko-Profil und machen Sie den Mobilitätstest. Bei akuten Schmerzen kommt sofort Stufe 1, das Erste-Hilfe-Programm, mit Ruhe, Lagerung und Wärme zum Einsatz. Bekämpfen Sie in Stufe 2 nach der Akut-Behandlung mit Dehnübungen und Druckpunktmassagen wirksam die Ursachen - Ihr Körper wird wieder voll funktionsfähig. Und werden Sie lebenslang fit durch gezielte Muskelkräftigung in Stufe 3. Die vielen praktischen Übungen mit Übungsvarianten für Anfänger und Fortgeschrittene werden ausführlich in Wort und Bild erklärt. Extra: Das beigefügte Poster bietet zusätzlich sechs Spezialprogramme für Büro und Alltag, Minimalisten, Schwangere, Hexenschussgeplagte und Autofahrer.
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Das neue Rücken-Akut-Training von Prof. Dr. Ingo FroböseLeseprobe
Die Wissenschaftler sind sich einmal fast einig: Die Hauptverursacher von Rückenschmerzen sind Bewegungsmangel und die daraus resultierende Unterversorgung von Muskeln, Bändern, Sehnen und Knochen. Daraus resultiert auch eine Unterernährung der Bandscheiben und der Gelenkknorpel. Die Top Ten der Risiken lauten wie folgt:
1 Muskeln schrumpfen durch Unterforderung. Sie brauchen Belastung, sonst baut der Körper sie ab. In einer Woche Bettlägerigkeit werden 35 Prozent der Muskelmasse und damit der Kraft abgebaut!
2 Jede Drehbewegung des Körpers wird bei andauernder Unterforderung zu einem Balanceakt für die Wirbelkörper. Irgendwann geht das schief, weil die Muskeln an der Wirbelsäule nicht mehr führen. Besonders die kleinen, tiefen Muskeln
schrumpfen bei Unterversorgung schnell: Genetisch bedingt nehmen sie deutlich schneller als andere Muskeln an Masse und Kraft ab.
3 Die Bänder werden durch Unterforderung und Unterversorgung locker. Bänder, die Ihren Rücken sichern sollen, verlieren an Elastizität und können damit nicht mehr für Stabilität sorgen.
4 Bandscheiben schrumpfen, wenn sie nicht durch genug Be- und Entlastung einer Pumpbewegung unterzogen werden. Dieser Wasseraustausch sorgt für eine ausreichende Nährstoffversorgung. Bei Unterversorgung trocknen Bandscheiben regelrecht aus.
5 Das Bindegewebe kann bei einer Unter-
versorgung seine wichtigen Aufgaben nicht
mehr erfüllen: Es schützt die Hüllen von
Muskeln, hält die Bänder flexibel und die Sehnen federnd und belastbar.
... mehr
6 Unterversorgte oder durch verhärtetes Gewebe eingeschränkte Nerven werden unbeweglich und können Bewegungen des Körpers nicht mehr folgen. Nerven müssen aber beweglich bleiben, denn sie bewegen sich schließlich immer mit.
7 Unsere fast 50 kleinen Wirbelgelenke leiden bei dauernder Inaktivität unter Knorpelabbau. Wie ihre großen Brüder, zum Beispiel die Knie, leiden die kleinen Facettengelenke dann unter Arthrose.
8 Zu wenig Bewegung lässt Knochen brüchig werden, denn dann fehlt den Knochenaufbauzellen (Osteoblasten) der Reiz, aktiv zu werden. Die Abbauzellen (Osteoklasten) gewinnen die Oberhand und höhlen die Knochen nach und nach aus.
9 Durch zu wenig Aktivität unbeweglich gewordene Schultern und Hüftgelenke stellen eine Belastung für die Wirbelsäule dar, weil sie die fehlende Mobilität dieser großen Nachbargelenke ausgleichen muss. Und das klappt normalerweise nicht lange.
10 Inaktivität, Unterforderung und Unterversorgung verzögern die Genesung von geschädigtem Gewebe. Heilungsprozesse dauern viel länger oder werden nur unzureichend abgeschlossen, weil die Durchblutung zu gering ist oder fehlt.
Die jahrelang propagierten Strategien der Schonung des Rückens haben uns immer tiefer in den Schlamassel geführt. Denn Schonung bedeutet Unterforderung, und weniger Aktivität ist der direkte Weg in die Sackgasse Rückenschmerz. Werden Sie deshalb möglichst bald aktiv!
Das Erste-Hilfe-Programm
Niemand muss Rückenschmerzen heldenhaft ertragen. Es gibt wirkungsvolle Akutmaßnahmen, die in den meisten Fällen vorübergehend helfen können, indem sie den Schmerz erst einmal lindern und Sie wieder handlungsfähig machen.
© Gräfe & Unzer
6 Unterversorgte oder durch verhärtetes Gewebe eingeschränkte Nerven werden unbeweglich und können Bewegungen des Körpers nicht mehr folgen. Nerven müssen aber beweglich bleiben, denn sie bewegen sich schließlich immer mit.
7 Unsere fast 50 kleinen Wirbelgelenke leiden bei dauernder Inaktivität unter Knorpelabbau. Wie ihre großen Brüder, zum Beispiel die Knie, leiden die kleinen Facettengelenke dann unter Arthrose.
8 Zu wenig Bewegung lässt Knochen brüchig werden, denn dann fehlt den Knochenaufbauzellen (Osteoblasten) der Reiz, aktiv zu werden. Die Abbauzellen (Osteoklasten) gewinnen die Oberhand und höhlen die Knochen nach und nach aus.
9 Durch zu wenig Aktivität unbeweglich gewordene Schultern und Hüftgelenke stellen eine Belastung für die Wirbelsäule dar, weil sie die fehlende Mobilität dieser großen Nachbargelenke ausgleichen muss. Und das klappt normalerweise nicht lange.
10 Inaktivität, Unterforderung und Unterversorgung verzögern die Genesung von geschädigtem Gewebe. Heilungsprozesse dauern viel länger oder werden nur unzureichend abgeschlossen, weil die Durchblutung zu gering ist oder fehlt.
Die jahrelang propagierten Strategien der Schonung des Rückens haben uns immer tiefer in den Schlamassel geführt. Denn Schonung bedeutet Unterforderung, und weniger Aktivität ist der direkte Weg in die Sackgasse Rückenschmerz. Werden Sie deshalb möglichst bald aktiv!
Das Erste-Hilfe-Programm
Niemand muss Rückenschmerzen heldenhaft ertragen. Es gibt wirkungsvolle Akutmaßnahmen, die in den meisten Fällen vorübergehend helfen können, indem sie den Schmerz erst einmal lindern und Sie wieder handlungsfähig machen.
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Autoren-Porträt von Ingo Froböse
Prof. Dr. Ingo Froböse ist Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln, an der er auch das Zentrum für Gesundheit leitet. Zudem ist er wissenschaftlicher Berater zahlreicher Krankenkassen und Versicherungsträger und darüber hinaus als Autor für namhafte Zeitschriften und Fachverlage tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingo Froböse
- 2010, 176 Seiten, 100 Abbildungen, Masse: 18,7 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gräfe & Unzer
- ISBN-10: 3833819928
- ISBN-13: 9783833819926
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