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Das Mündel der Hexe

Historischer Roman
 
 
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Erneut entführt Doris Röckle ihre Leser in das historische Rhyntal des 14. Jahrhunderts. Die Heldin Ita erwartet eine spannende Reise voller Rätsel und Geheimnisse.
Rhyntal 1354: Die junge Konstanzerin Ita erfährt kurz vor der Verbrennung der als Hexe...
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Kommentare zu "Das Mündel der Hexe"
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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 10.02.2018

    Als eBook bewertet

    Kurz bevor Almut, eine weise Kräuterfrau, auf dem Scheiterhaufen als Hexe verbrannt werden soll, erfährt die junge Ita, dass die Frau, die sie ihre Mutter nennt, nicht ihre wirkliche Mutter ist. Sie muss fliehen, nur mit einem Bernsteinkreuz als einzigem Hinweis auf ihre Herkunft. Sie beschliesst, nach ihrer Mutter zu suchen und schliesst sich einer Gauklertruppe an.

    Gustavo, der Führer der Truppe ist ein etwas undurchsichtiger Charakter und nicht gerade davon angetan, sie in seinem Gefolge zu haben, denn er ist nicht das, was er zu sein vorgibt. Die Ereignisse überstürzen sich und Ita schwebt mehrere Male in Lebensgefahr. Aber sie ist eine mutige junge Frau und stellt sich den Gefahren.

    Es folgt eine temporeiche, vor Spannung strotzende, dramatische Reise, auf welcher sie sich verliebt, wertvolle verschwundene Bücher (Codices) wiederfindet und gefährliche Abenteuer übersteht.


    Ich liebte den Schreibstil von Doris Röckle schon in ihrem ersten Roman, „die Flucht der Magd“ und bin auch diesmal wieder restlos begeistert wie sie ihren Charakteren, sowie auch den Schauplätzen an welcher die Geschichte spielt, Leben einhaucht und dem Leser so ein lebendiges Bild der damaligen Zeit vermittelt.

    Man sieht die trutzigen Burgen vor sich, das liebliche Rhyntal, wo der Fluss sich im Frühling in ein reissendes Gewässer verwandelt, die Küche, in welcher sie sich als Küchenmagd abplagt, oder die Kemenate der Gräfin, der sie eine Zeitlang als Kammerzofe dient.

    Eindringlich sind auch die Gefahren geschildert, in die sie sich auch wegen ihrer Neugier und dem Wunsch, ihre Mutter zu finden, begibt.

    Fesselnd und mitreissend ist die Sprache, derer sich die Autorin bedient, glaubhaft und authentisch die Protagonisten, die wunderbar herausgearbeitet sind.

    Fakten und Fiktion werden so auf einzigartige Weise zu einem Roman verbunden der den Leser unweigerlich in den Bann zieht und ein farbenprächtiges Bild der damaligen Zeit, ihrer Sitten und Gebräuche, sowie der nicht einfachen Lebensumstände vor unserem inneren Auge entstehen lässt.

    Doris Röckle ist auch mit ihrem zweiten Buch ein wunderbarer historischer Roman gelungen, der mich restlos begeistert hat.


    Ich kann ihn nur wärmstens jedem Leser empfehlen der an mittelalterlicher Geschichte interessiert ist, denn es agieren sowohl viele historisch verbürgte Gestalten in der spannenden Handlung, als auch Personen, die ihrer Fantasie entsprungen sind und hervorragend in die Handlung integriert wurden.

    Die Karte, die ihre gefahrvolle Reise dokumentiert und das Namensregister tragen zum besseren Verständnis des Gelesenen bei.


    Meine absolute Empfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 25.02.2018

    Als eBook bewertet

    Gaukler, Raubritter und eine junge Frau auf der Suche nach ihrer Herkunft
    Ita wächst als Tochter der Kräuterfrau Almut in Konstanz auf. Als Almut , unter dem Verdacht eine Hexe zu sein, gefangen genommen wird, flieht Ita aus Angst vor der eigenen Gefangenahme mit Hilfe des Paters Ambrosius. Sie schliesst sich auf dessen Rat einer Gauklertruppe unter der Führung von Gustavo an. Der Pater vertraut Ita noch an, dass Almut nur ihre Ziehmutter war. Ita nimmt sich vor,
    das Rätsel um ihre Herkunft zu lösen. Ihr einziger Anhaltspunkt ist das Kloster Hofen. Dort behauptet man, nichts von der Sache zu wissen. Doch Ita bekommt einen Brief zugespielt, sie solle auf der Burg Sargans nachforschen. Glücklicherweise zieht die Gauklertruppe in die selbe Richtung und Gustavo erklärt sich bereit, Ita mitzunehmen. Die Burg Sargans ist kein freundlicher Ort. Das liegt vor allem an der Burgherrin Gräfin Ursula von Vaz, die ein hartes Regime führt und über die Ankunft der Gaukler nicht begeistert ist, da sie befürchtet, dass dadurch ihre eigenen unehrenhaften Machenschaften gestört werden. Und auch Gustavo scheint seine eigenen dunklen Ziele zu verfolgen. Eines Nachts beobachtet Ita, wie beladenen Wagen die Burg verlassen. Handelt sich um die Fracht des überfallenen bischöflichen Handelszuges ? Kurz entschlossen springt Ita auf den Wagenzug auf. Dieser bewegt sich zur Burg Aspermont, dem Zuhause von Ulrich von Aspermont, dem Geliebten von Gräfin Ursula. Ita gelangt mit in die Burg und muss dort vorerst bleiben. Als sich dort die Ereignisse überschlagen, bleibt Ita nur die Möglichkeit, den Bischof von Curia um Hilfe zu bitten. Mitten in der Nacht reitet sie los und die Zeit drängt.
    Die Geschichte ist total spannend und bietet alles, was der geneigte Leser braucht: eine Heldin ungeklärter Herkunft, gutaussehende Männer mit undurchsichtigen Absichten, eine Liebesgeschichte und eine Gegenspielerin, die von Herzen unsympathisch ist. Das Ganze ist unterhaltsam erzählt und bietet Einblicke in das Leben einer mittelalterlichen Burg. Der Autorin ist die Verbindung der Suche Itas nach ihrer Mutter und den undurchsichtigen Ereignissen auf der Burg Sargans gut gelungen. Damit bietet das Buch sowohl eine Abenteuergeschichte als auch was fürs Herz - mit anderen Worten einfach gute Unterhaltung

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