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Das Kleinste ist nicht zu klein

Mein Lebensweg mit Gott und Menschen
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Sarah Brendels Leben erzählt von einzigartigen, oft wunderhaften Begegnungen. Kurios, traurig, berührend, lustig und fröhlich. Es zeigt den Mut und die Schönheit einer Nächstenliebe, die Menschen Gottes Zuwendung bringt. Und es macht Mut, auch im eigenen...
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Kommentare zu "Das Kleinste ist nicht zu klein"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther N., 09.02.2024

    In ihrer Autobiografie "Das Kleinste ist nicht zu klein. Mein Lebensweg mit Gott und Menschen" nimmt die Sängerin Sarah Brendel ihre Leser mit auf eine Reise durch ihr bewegtes Leben.

    Sarahs Geschichte beginnt tragisch. Als ihre Eltern zurück in die Drogensucht rutschen, muss das kleine Mädchen in eine Pflegefamilie. Kurze Zeit später lernen Sarahs Eltern Jesus kennen, werden frei von ihrer Abhängigkeit und holen ihre Tochter heim. Es folgt eine wunderschöne Kindheit inmitten herrlicher Natur und einer ständig wachsenden Familie.

    Schon früh entdeckt Sarah die Gitarre ihrer Eltern und beginnt zu spielen. Mit der Zeit wird die Musik ihr Rückzugsort. Sie beginnt, eigene Lieder zu schreiben. Tatsächlich wird aus diesem Hobby schnell eine Berufung und ein Beruf. Sarahs Lieder werden immer bekannter.

    Neben der Musik hat Brendel eine tiefe Liebe zu Menschen am Rand der Gesellschaft. Sie singt in Gefängnissen, besucht Obdachlose, lädt Flüchtlinge ein und gründet gemeinsam mit ihrem Mann und einigen anderen Künstlerfamilien eine Lebensgemeinschaft auf einem Schloss in Sachsen.

    Zwölf längere Kapitel sind in kurze, poetische Unterkapitel eingeteilt. Diese Unterkapitel, die durch literarische Zitate eingeleitet werden, sind jedes für sich gesehen kleine Kunstwerke. Sarahs Sprache spiegelt auf einzigartige Art und Weise ihre Künstlerpersönlichkeit und ihr weites Herz wider. Eingeschoben sind persönliche Fotos und einige von Sarahs Liedtexten. Im Prolog finden sich ein Link und ein QR-Code, unter denen man sich die im Buch abgedruckten Lieder anhören kann.

    Mich hat Sarahs Buch berührt, inspiriert und herausgefordert. Als Musikerin sind mir viele ihrer Gedanken, Sehnsüchte und Träume bekannt. Ihr offenes, weites Herz hat mir an vielen Stellen mein hartes und kaltes Herz gezeigt. Ihre Liebe und Hingabe an andere Menschen sind ansteckend.

    Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 04.02.2024

    „...Auf den Weg durch mein Leben schreibe ich von Begegnungen mit Menschen. Einige dauerten nur einen Moment, einen Augenblick lang – nicht länger als ein Stossgebet – und doch erinnere ich mich genau daran...“

    Mit diesen Zeilen aus den Prolog lädt die Autorin in ihr Buch ein. Es ist ihre Biografie, in die weitere Lebensgeschichten eingebettet sind.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Es sind meist kurze Episoden, mit denen mich die Autorin in ihr Leben blicken lässt. Eingebettet sind einige ihrer Lieder.

    Ihre Eltern gehörten zur Künstlerszene der 60er Jahre. Man tauschte alles aus – auch Drogen. Deshalb verbrachte Sarah die ersten vier Jahre ausserhalb der Familie. Dann holten sie ihre Eltern zurück. Sie hatten die Sucht überwunden und waren zum Glauben gekommen.
    Die Eltern hatten nach wie vor einen grossen Freundeskreis. Sarah formuliert das so:

    „...Viele faszinierende Persönlichkeiten gingen bei uns ein und aus – kunterbunte Originale, einzigartige Menschen auf dem Weg zum Leben...“

    Die Jahre der unbeschwerten Kindheit prägen sie. Früh wird sie an die Musik herangeführt. Sie muss Blockflöte lernen und begeistert sich für die Mundharmonika. Das Spielen der Gitarre bringt sie sich selbst bei. Den Glauben hat sie verinnerlicht. Schon als Teenager schreibt sie ihre ersten christlichen Lieder. Warum auf Englisch, sagt sie allerdings nicht.
    Mit ihrem Mann und weiteren Freunden ziehen sie als Künstlerkommunität in ein Schloss bei Dresden. Der Anfang war nicht einfach:

    „...Das Gemeinschaftsleben war eine Berg- und Talfahrt. Auch schwere Zeiten gehörten dazu. Wir mussten erfahren, dass eine gesunde Gemeinschaft nicht ohne verantwortungsvolle Leitung funktionieren kann…“

    Sie bieten Wohnungen für Flüchtlinge an. Mit den Familien entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis. Bitter ist es, als eine albanische Frau mit ihren drei kleinen Kindern ausgewiesen wird. Sarah besucht sie in deren Heimat und kümmert sich um eine Schule für die Kinder. Sie stammen aus dem Volk der Roma und finden selbst kaum Unterstützung.
    Manche Geschichten von diesen Familien hat die Autorin in ihrem Buch erzählt.
    Sarah hat beim Umgang mit Menschen keinerlei Berührungsängste. Sie bringt den Obdachlosen, denen sie begegnet, nicht nur Speise und Trank, sie umarmt sie auch, wen sie es für richtig hält und vorher gefragt hat, ob das recht ist.
    Mit ihrer Musik geht sie in Gefängnisse, nicht nur in Deutschland. Sie spricht über ihren Glauben. Ihre Familie steht dahinter und unterstützt sie.
    Manche Kapitel beginnen mit einem Zitat:

    „...Manchmal muss man die Augen schliessen, um klarer zu sehen...“

    Viele Fotografien sind im Buch enthalten.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Hier wird gelebter Glaube geschildert. Ausserdem macht die Autorin deutlich, dass jeder Mensch wertvoll ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 06.02.2024

    Schon lange als erfolgreiche Sängerin bekannt, erzählt Sarah Brendel in diesem Buch faszinierende Geschichten aus ihrem Leben.

    Ihr Start ins Leben ist hart. Die Eltern müssen beide wegen ihrer Drogensucht ins Gefängnis, und Sarah verbringt die ersten vier Jahre ihres Lebens fern von ihrer Familie – anfangs bei Verwandten, später in einem trostlosen Kinderheim und bei einer Pflegefamilie. Doch auf wunderbare Weise verändert Gott das Leben ihrer Eltern. Sie kommen frei, sowohl aus dem Gefängnis als auch von den Drogen. Eine Bilderbuch-Kindheit beginnt für Sarah und die vielen Geschwistern, die folgen.

    In diesem Buch erzählt Sarah Brendel ihre Lebensgeschichte. Dabei geht es vor allem auch um ihre Entdeckung der Musik und ihre Erfahrungen als Künstlerin, daneben spielt aber auch der gelebte Glaube eine grosse Rolle. Ob Obdachlose, Gefangene, Flüchtlinge oder misshandelte Frauen, sie möchte dort sein, wo die Not gross ist, und mit Liedern und tatkräftiger Hilfe unterstützen.

    Dieser Wunsch führt sie rund um die Welt. Ihre Schilderungen aus Indien und Afrika, Griechenland und Albanien, sind ebenso faszinierend wie die Erzählungen über Menschen in Deutschland, am Bahnhof, in der Fussgängerzone oder in Abschiebehaft. Mitzuerleben, wie leicht es sein kann, einen Menschen wirklich zu sehen und ihm zu helfen, ist eine grosse Stärke dieses Buchs. Menschen um sich herum wahrnehmen, anstatt nur mit sich und den eigenen Sorgen beschäftigt zu sein.

    Dabei verschweigt Sarah nicht, dass Hilfe ausgenutzt oder ein Angebot der Gastfreundschaft überstrapaziert werden kann. Auch von ihren eigenen Schwächen und ihrem Versagen erzählt sie offen.

    Sprachlich ist dieses Buch ein Genuss. Wie bunte Mosaiksteine, malt Sarah mit ihren Worten Bilder von fernen Ländern und von hoffnungslosen Menschen vor Augen. Schicksale werden so beschrieben, dass es leicht ist mit den Menschen mitzufühlen. Besonders schön sind die vielen Zitate aus den verschiedensten Werken, die im Buch eingestreut sind.

    Fazit: Eine Künstlerin sucht die Nähe zu Menschen, die leicht übersehen werden und zeigt so, wie wichtig und auch einfach es ist, Mitgefühl zu zeigen und praktisch zu helfen. Sehr empfehlenswert!

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