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Das Kind vom anderen Stern

 
 
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Ein kleines verschlafenes Dorf in den Wäldern Englands wird erschüttert, als die zwölfjährige Tammy spurlos verschwindet.Ihr Zwillingsbruder Ethan ist, wie der Rest der Familie, geschockt und glaubt, seine Schwester niemals wiederzusehen. Doch dann macht er...
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Kommentare zu "Das Kind vom anderen Stern"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 01.02.2021

    Ein mitreissendes wie fantasievolles und gleichzeitig herrlich lustiges und unterhaltsames Abenteuer.

    Inhalt:

    Die 12-jährige Tammy wird vermisst.

    Seit Heiligabend ist sie wie vom Erdboden verschluckt und ihr Zwillingsbruder Ethan sowie ihre Eltern sind ausser sich vor Sorge.

    Dass ausgerechnet der Sonderling Iggy mit seinem zahmen Huhn Suzy zur helfenden Hand wird, hätte sich Ethan nie erträumt.

    Auf ihrer Suche begegnen die beiden Jungen der Ausserirdischen Hellyann, die ihnen einen absurden Plan für eine riskante Rettungsmission schildert.

    Aber können Ethan und Iggy ihr vertrauen?


    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre


    Mein Eindruck:

    Das Buch ist bereits optisch und haptisch sehr ansprechend. Denn nicht nur das dunkelblaue Cover mit erhabenem Titel ist atmosphärisch und traumhaft, auch der orange Buchschnitt ist ein Highlight.

    Das Abenteuer ist im Präsens und in der Ich-Form aus abwechselnd aus Ethans oder Hellyanns Sicht geschrieben. So taucht man als Leser in die Gefühlswelt des jeweiligen Erzählers ein und sieht die Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven.

    Die Charaktere sind liebevoll und detailliert gestaltet.

    Besonders Hellyann mochte ich auf Anhieb, denn sie ist clever, mutig, selbstlos und hilfsbereit. Und daher ganz anders als die anderen Bewohner ihres Planeten.

    "Bei uns wurden Gefühle durch Fakten errrsetzt. Fakten können einem nicht wehtun." (vgl. Hellyann S. 296)

    Aber auch die wachsende Freundschaft zwischen Ethan und Iggy zu beobachten, ist wunderbar. Zudem zeigt sie, dass man sich vorsehen sollte, zu schnell zu urteilen.

    Auch Nebencharaktere wie die Oma der Zwillinge, die es faustdick hinter den Ohren hat und noch lange nicht zum alten Eisen gehört, überraschen. Und lustige und irrwitzige Dialoge, beispielsweise mit Philip, dem Bot des Raumschiffs, lockern immer wieder die Stimmung auf.

    Das Setting, besonders auf dem fremden Planeten, ist atemberaubend und detailreich geschildert und die Atmosphäre sehr gelungen.

    Man fiebert mit, ob es dem ungleichen Team gelingt, Tammy aus den Fängen der Ausserirdischen zu retten.

    Die Achterbahn der Gefühle, die man beim Lesen durchmacht, hallt auch nach dem grossen Finale noch lange nach.

    Den Leser erwartet ein aussergewöhnliches wie skurriles Abenteuer mit viel Witz, Fantasie, Emotionen und wundervollen Botschaften zum Thema Freundschaft, Selbstlosigkeit sowie Achtung anderer Lebewesen.

    Eine gelungene Mischung aus Realität und Fiktion!


    Fazit:

    Ein überraschendes, fesselndes und sprachlich gelungenes Abenteuer voller Emotionen und mit starken wie schrägen Protagonisten.

    Eine Leseempfehlung für Gross und Klein, für Jungen wie Mädchen!


    ...

    Rezensiertes Buch "Das Kind vom anderen Stern" aus dem Jahr 2021

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 27.02.2021

    Ich mag die skurrilen Ideen des Autors und so habe ich auch dieses Buch genossen. Tammy und Ethan sind sich so nahe, wie nur Zwillinge es sein können, deshalb ist Ethan auch überzeugt, dass seine Schwester, trotz ihres Verschwindens, noch am Leben ist. Iggy, der immer mit seinem Huhn unterwegs ist, soll zur Ablenkung mit Ethan angeln gehen. Doch am See begegnet ihnen die Ausserirdische Hellyann, die in geheimer Mission mit einem alten Raumschiff zur Erde geflogen ist. Auf ihrem Planeten, der unserer Erde in vielem gleicht, werden Menschen in Zoos vorgeführt. Da seine Artgenossen auf dem Planten weder Gefühle noch Geschmackempfinden haben, ist das Anschauen der Menschen eine schöne Abwechslung. Aber Hellyann möchte die entführte Tammy wieder zurückbringen.
    Zum Glück geherrscht er die Sprache der Jungen und kann ihnen seine Mission erklären. Da Iggy und Ethan keiner glaubt und zudem ein Vater-Sohn-Paar die Ausserirdische jagen, bleibt ihnen nichts anders übrig, als selbst zu handeln.
    Trotz der verrückten Geschichte wirkt die Handlung in sich logisch und am Ende sind wir froh, dass Menschen Gefühle haben und Freundschaften schliessen können. Diese Ausserirdischen sind uns technisch überlegen, aber dafür haben sie keinerlei echte Freude.
    Das Buch hat fast 350 Seiten, die in 79 Kapiteln aufgeteilt sind. Die Aufmachung des Buches gleicht mit dem Cover den Vorgängern, der Buchschnitt ist orange eingefärbt, was dem Buch etwas besonders gibt. Ein zehnjähriges Kind muss schon sehr lesebegeistert sein, um bei dem sicher spannenden Buch durchzuhalten. Für jugendliche Leser ist das Buch wahrscheinlich zu kindlich.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 15.02.2021

    Leben vom anderen Stern

    Es werden Reality und Fiction vermengt und dasaus dem Mix ist eine interessante Geschichte entstanden.
    Man durchlebt mit den Eltern wie es ist, dass ein Kind verschwindet, mit Ethan plötzlich alleine zu sein. Und bei Iggy, dass es nicht immer schlecht ist anderst zu sein.
    Bei den Bewohnern des Dorfes findet man Hilfsbereitschaft, Freundschaft aber auch jene die daraus Profit schlagen wollen.
    Hellyann ist ein interessanter Charakter, sie ist clever, offen und in mancher Hinsicht „menschlich“. Sie lebt aber auf einem Stern wo es keine Gefühle geben darf, nur Fakten und Zahlen bestimmen dort das Leben.
    Spannung und Spass kommen hier nicht zu kurz. Von einem Abenteuer ins nächste schlittern wachsen Ethan und Iggy über sich hinaus.

    Fazit, ein Kinderroman der spannend ist und doch Aspekte hat über die man nachdenken muss. Ich würde das Buch aber erst ab 12 empfehlen, da es doch Abschnitte gibt, von denen ich glaube, dass sie für jüngere Kinder nicht geeignet sind.

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