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Das Jahr magischen Denkens

»Ein grosses, kraftvolles Buch. Eines, das schmerzt.« stern
 
 
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"Vielleicht ist es Didions erschütterndstes und auch erbarmungslosestes Buch. Eine schriftstellerische Meisterleistung, auf die sie sich unwillentlich offenbar ihr ganzes Leben lang vorbereitet hatte." Daniel Schreiber 
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Kommentar zu "Das Jahr magischen Denkens"
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    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 10.06.2021

    Klappentext:

    „Die grosse amerikanische Schriftstellerin Joan Didion schreibt über die Trauer nach dem Tod ihres Ehemannes und über ihren Versuch, das Unfassbare begreiflich zu machen. Ein sehr offenes, sehr persönliches Buch, das zugleich von beeindruckender Allgemeingültigkeit ist. Joan Didion wurde dafür in den USA mit dem National Book Award ausgezeichnet.“



    Ja, ich verehre Joan Didon und ihren legendären Schreibstil und dieses Buch hier, ist wohl das intimste, das traurigste, das bewegendste was sie wohl je geschrieben hat: der Tod ihres Mannes. Das die beiden einen bewegende und harmonische Ehe geführt haben, werden ihre treuen Leser bereits aus ihren anderen persönlichen Büchern kennen, von daher war es ein sehr tiefer und gefühlvoller Einblick hier in ihre Seele, als ihr Mann sie verlassen hat - für immer. Sie schreibt aus ihrer Sicht aber auch, typisch für Didion, aus der Sicht der Aussenstehenden. Sie versucht sich selbst zu analysieren und auch die andern. Das ist nicht falsch, im Gegenteil, denn genau das wird ihr gedanklicher Anker, gibt ihr Halt. Ja, es war ein Jahr magischen Denkens…Eigene Gedanken sollten hier abgeschaltete werden. Sie beschreibt alle Details, wie es damals am Esstisch zu diesem Vorfall kam, den Gang ins Krankenhaus, den Gang allein nach Hause ohne ihn…Trauer, Anrufe, Gespräche, Pressemitteilungen….Trauerfeier…Unabhängig das es Joan Didion ist, trifft sie, jedenfalls bei mir, den Leser am empfindlichsten Punkt. Wenn jemand richtig liebt, seinem Partner vertraut und der Schwur, der ewigen Treue dann doch eines Tages gebrochen wird, bricht es auch den Menschen der noch da ist. Didon greift hier ganz tief in ihre Emotionen und offenbart uns mit unvergleichlichem Gefühl, wie es ist, allein ohne Partner, ohne Seelenverwandten zu sein. Ihre Tochter liegt dabei schwer krank im Krankenhaus - ein weiterer Punkt der tief bewegt…

    Dieses Buch ist keine leichte Kost, hat enorm viel Gefühl, ist ein tiefer Einblick und einfach nur zu 100% Joan Didion - meine persönliche „Grand Dame“ der Literatur.

    Chapeau vor so viel Offenheit! Dieses Buch musste raus! Raus aus Didion‘s Gedanken, die ihr auf der Seele lagen und raus in die Herzen der Leser. Es wird jeden von uns treffen…früher oder später….

    5 von 5 Sterne für diesen Schatz!

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