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Das Haus zur besonderen Verwendung

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Russland, 1915: In einem kleinen Dorf verhindert der Bauernsohn Georgi ein Attentat. Zum Dank ruft Zar Nikolaus II. den tapferen Jungen nach Sankt Petersburg, wo er ihn zum Leibwächter seines einzigen Sohnes ernennt. In den prunkvollen Sälen des...
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Kommentar zu "Das Haus zur besonderen Verwendung"
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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Serenissima, 06.11.2017

    Anastasia Romanow nicht erschossen, sondern unbemerkt entkommen und nicht erschossen worden wäre?
    ...
    John Boyne ist einer der mit Abstand begnadesten Schriftsteller unserer Zeiten und Fritz Schneider ist ein sehr guter Übersetzer (abgesehen von minimalen Dingen, wie dass Mr Tweed im Deutschen das Wort "Job" nicht gebraucht hätte).

    Der Roman hat mich ein ganzes Wochenende gefesselt. Die Figuren sind lebendig und tiefgründig, das Russland der Zarenzeit wird plastisch und man wandelt durch den Winterpalast, durch Kaschin, nach Jekatarienburg, durch Paris und London.
    Dass sich die Zeitebenen scheinbar nahtlos ineinander verweben, liegt daran, wie lebensecht Boyne Soja und Grigori entwirft. Man kennt sie, und ist nicht überrascht, dass es in der Mitte des Romans "Klick" macht und man 1 und 1 zusammenzählen kann. Nein, man ist nicht überrascht - man ist erleichtert.
    Boyne ist ein Meister des Erzählens, der es vermag, mit Nebensätzen eine bodenlose Tiefe aufzutun; mit knappen Sätzen Bomben explodieren zu lassen, ohne den Verlauf der Geschichte anzuhalten; genau, wie es im richtigen Leben der Fall wäre.
    Das einzige, was ich schade finde, war, dass die beiden bei dem heimlichen Besuch in St Petersburg im Jahr 1981 kein Schock erleiden, als sie den Winterpalast sehen. Er wurde nämlich erst 1987 renoviert und befand sich davor in erbärmlichem Zustand.
    Alles in allem ist "Das Haus ..." ein unvergesslicher Roman.

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