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Das grosse österreichische Sagenbuch

Hg. von Helmut Wittmann, mit Texten von Wilhelm Kuehs, Bernhard Lins, Robert Preis, Folke Tegetthoff, Brigitte Weninger, Helmut Wittmann und Zeichnungen von Jakob Kirchmayr
 
 
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Von Weissen Frauen, finsteren Gesellen, Drachenvolk und GeisterwesenDer krönende Abschluss unserer erfolgreichen Sagenreihe. Helmut Wittmann hat sich als Sagenfachmann daran gemacht, die faszinierendsten, spannendsten und bekanntesten Sagen Österreichs in...
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Kommentar zu "Das grosse österreichische Sagenbuch"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 17.01.2023

    Ein interessanter Querschnitt durch die Sagenwelt Österreichs

    Ich habe mir dieses Buch bewusst ausgesucht, repräsentiert es doch einen Querschnitt der Sagenbücher, die der Verlag in acht Einzelbänden in den letzten Jahren veröffentlicht hatte. Erstmals gibt nun im grossen Sagenbuch auch zehn Sagen aus dem Burgenland. Der bekannte Märchenerzähler Helmut Wittmann hat sich als Herausgeber dieses Bandes Märchen der Autoren der anderen Sagenbücher bedient. Die Schreibstile der verschiedenen Autoren ergeben eine Abwechslung beim Lesen.

    Nicht unerwähnt möchte ich die gelungenen Farbzeichnungen von Jakob Kirchmayr lassen. Beim Anblick des Titelbildes, das die vom Donaufürsten geraubte Tochter eines Fischers im Strudengau zeigt, hatte sogar mein noch nicht ganz dreijähriger Enkelsohn seine eigene Interpretation, wer dies sein könnte. Die Texte sind oft bei der Wiedergabe direkter Reden im Dialekt gehalten, aber sind problemlos zu versehen (zumindest für mich Salzburger). Natürlich wiederholen sich manche Grundthemen in den Sagen, aber trotzdem konnte ich das Buch nicht weglegen, bevor ich die letzte Sage gelesen hatte. Bei manchen Sagen werfen die Autoren kritische Fragen nach Moral und Lehre aus der Sage auf. Der Schreibstil ist also der heutigen Erwachsenenwelt angepasst und die Sagen lassen sich gut lesen.

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