Das grosse Los

Klappentext:
„Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Meike Winnemuth berichtet von einer unglaublichen Reise um die Welt: ein Jahr und zwölf Städte über alle Kontinente hinweg. Mit Tempo, Humor und viel Gespür für die Besonderheiten der Menschen erzählt sie von ihren Erfahrungen und zahllosen Aha-Erlebnissen. Ein inspirierendes Buch über den Rausch der Freiheit, das Glück des Zufalls und die Überraschungen, die man nicht zuletzt mit sich selbst erlebt.“
Meike Winnemuth erzählt und in diesem Buch ihren wahr gewordenen Traum. Es klingt fast unglaublich aber diese Frau gewinnt einen Haufen Geld und macht danach eine Weltreise und geniesst das Leben. Könnte man eigentlich neidisch werden....Winnemuth nimmt uns mit auf ihren grossen Trip und lässt uns dabei tief in ihre Seele blicken. Sie hat das grosse Los gezogen! Durch die verschiedenen Kulturen und Menschen die sie auf ihrer Reise kennen lernt, fragt sie sich dabei oft nach dem eigenen Selbst und was im Leben wirklich zählt. Durch ihre bildhaften Beschreibungen, z.T. mit Fotos untermalt, und ihrem witzigen und direkten Schreibstil nimmt sie einen schnell gefangen und man stellt sich rasch die Frage wie man selbst mit so viel Geld umgehen würde und wie man den neuen Ländern, die man bereist, selbst gegenüber tritt. So wie Winnemuth erzählt, ist schnell sichtbar, dass unser Horizont noch mehr auf dem Kasten hat als wir bisher dachten wenn wir es denn nur zulassen. Es ist wirklich erstaunlich zu lesen wie Meike Winnemuth sich selbst hinterfragt und Dinge sich in ihrem Leben ändern....ändern will, möchte, könnte, sollte....wie auch immer.
Ich muss zugeben, dass ich erst Maike Winnemuths Bestseller „Bin im Garten“ von ihr gelesen habe und erst durch dieses Buch auf diesen Titel hier gekommen bin. Ich wurde nicht enttäuscht. Ich mag ihren Schreibstil und ihre Art die Welt zu betrachten. Dieses Buch ist eine kurzweilige Weltumrundung mit einer sehr netten Reisebegleitung! Dieses Buch erhält von mir eine klare Leseempfehlung!

Sehr interessanten Buch und plòtzlich Geld zu haben hat ihre leben geändert und ihre träum vewichlicht viel zu vereisen und die Abenteuer hat sie in cauf genommen ohne Angst hat mir Mut gemacht diese Buch.

Vielleicht bin ich vorgeschädigt von Biografien und Krimis lesen usw. oder bin kein grosser Fan von dieser Schreibweise.

Gegebenenfalls lesen Frauen diese Buch auch anders wie ich als Mann, da sie eh kommunikativer sind.

Im Grossen und Ganzen ist es für mich - Ich habe ein tolles Leben, mir geht es gut, mache eine Weltreise und lerne neue Kulturen kennen.
Wie lerne ich aber neue Kulturen kennen, wenn ich nur Hauptstädte bzw. Grossstädte besuche, ausser geführte Touren. Das echte Leben der Menschen lerne ich doch ausserhalb der Grossstädte kennen.

Schön, dass sie zum Schluss gelernt hat, dass es eben nicht auf eine grosse Wohnung ankommt in der sie nur allen lebt.
Dass die kleinen Dinge zählen und man diese Schätzen lernen muss.

Ich mag diese Aufzählung nicht hier ist das, dort jenes. Warum so viele englische Zitate? Wieviel Arbeit macht es, diese übersetzt zu drucken?

Schön, dass man einiges über die Länder und ihre Menschen erfährt. Bzw. einen Teil der Bevölkerung.

Wie bereits erwähnt finden Frauen das Buch sicher besser als Männer, da sie mehr mit der Erzählweise - Ich bin hier, dort bin ich, usw. -hintereinander weg besser klarkommen.

Für mich ein Buch naja. Kann man mal lesen. Wenn nicht hat man nichts verpasst

Ich habe dieses Buch vor Jahren schon einmal für mich gekauft und es mit grosser Freude gelesen.
Jetzt habe ich es für eine liebe Freundin, die auch sehr gerne reist, als Ferienlektüre gekauft.
Meike Winnemut schreibt sehr gut und voll aus dem Herzen. Ich habe auch ihre andern Bücher mit Genuss gelesen und empfehle sie gerne weiter.

Ich habe mehrere Jahre in Äthiopien gelebt und bewerte insbesondere Meike Winnemuth's Reisebericht über Äthiopien.
Es ist erstaunlich, mit welcher Intensität Meike Winnemuth Land und Leute in so einer kurzen Zeit aufgenommen hat. Sicher haben ihre zwei Begleiter erheblich dazu beigetragen, die Realität zu sehen und die Menschen und ihren Alltag, die Kultur und Dinge abseits der Touristenpfade zu erleben. Der Bericht ist sehr gut geschrieben und entspricht vollkommen den Gegebenheiten. Vielleicht trägt ihr Buch dazu bei, dass Äthiopien den Menschen hier nähergebracht wird. Es lohnt sich, Äthiopien ist landschaftlich unbeschreiblich schön, die Kulturschätze sagenhaft und die Menschen sehr, sehr liebenswert.