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Das Glück in tausend Worten

 
 
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Liebe kennt keine Sprachbarrieren

Ana ist 16 und kommt aus Argentinien. Als ihr Dad sie und ihre Mutter zu sich nach New Jersey holt, weiss sie, dass sie sich glücklich schätzen müsste. Doch was soll sie tun, wenn im Unterricht die...
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Kommentare zu "Das Glück in tausend Worten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 16.11.2021

    Am Andreasgraben zwischen zwei Kulturen und Sprachen

    Ich kenne aus eigener Erfahrung, wie es ist, in einem fremden Land zu leben, eine neue Kultur und Sprache zu lernen.

    Deswegen ist dieses Buch umso reizvoller für mich gewesen, als ich erstmals darüber las. Und es hat sich immens gelohnt, dieses Werk zu lesen.

    Ana, sechzehnjährige Argentinierin, zieht mit ihrer Familie, dank der Green Card Lottery, nach New Jersey um. Ihr Vater ist der Vanguard, der dafür sorgt, dass sie und Mom nun in New Jersey, dem Garden State leben.

    Aber dieses neue Leben ist eine extreme Herausforderung, steht doch die fremde Sprache und die Kultur wie ein mächtiger Monolith vor ihr.

    Es hilft ihr sehr, als sie Neo als Freund gewinnt, ein griechischer Junge. Er hat ein faszinierendes Projekt in petto. Ein Wörterbuch des Glücks will er verfassen.

    Das hilft ihr, Fuss zu fassen und ihr Anderssein im Yankeetum zu integrieren. (Ausgerechnet in New Jersey kein leichtes Unterfangen! )

    Sie lernt, dass man nicht nur das Idiom, die Grammatik, die Vokabeln und Syntax einer anderen Sprache inhaliert, sondern ebenso dessen Seele zu verstehen und begreifen beginnt. Die Tiefe hinter der Wand der Worte. Denn Sprache wie Kommunikation ist viel mehr als die Technik.

    Und Ana schafft es, dass ihre Poeme zu den Tiefen anderer sprechen und dergestalt eine profunde Konnektion generiert wird, die weit über alles hinausgeht.

    Maria E. Andreu hat hier ihre eigenen Erfahrungen einbringen können. Und was für ein Buch! Es spielt mit der Sprache und involuntarer Sprachlosigkeit. Und wie man diese überwinden kann.

    Ein warmherziges, empathisches, emotional berührendes Buch, das einem auch mal Tränen entlockt. Wunderbar und kraftvoll dynamisch geschrieben gibt sie sehr gut all die Probleme der Integration wieder. Ohne, dass es ein Problembuch sei. Es ist leicht, aber nicht trivial und profunde.

    Fein gestimmtes Instrument der schwingenden Worte, die das Herz vibrieren lassen. Das Buch ist authentisch mit einem exzellent erdachten Plot!

    Der englische Originaltitel lautet: Love in English. Danke, Maria E. Andreu und Dragonfly!!!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    between_beautiful_words_, 04.11.2021

    Eine super süsse Geschichte, die aber eher für Jugendliche geeignet ist.

    Dieses Buch ist etwas besonderes. Sprache hat hierbei eine ganz wichtige Rolle, denn die Argentinierin Ana zieht nach Amerika und hat dort ziemliche Schwierigkeiten beim Verstehen der Sprache.

    Die Autorin macht hierbei etwas ganz besonderes. Sie ermöglicht uns Lesern exakt diese Perspektive. Auch wir verstehen gewisse Sätze nur halbwegs, da dieser aus ##### besteht.

    Fand ich super gut gelöst, anfangs hat das meinen Lesefluss etwas gestört, doch nach 50 Seiten circa war ich so in der Story versunken, dass ich es einfach nur noch authentisch und interessant fand.



    Der EaZ Unterricht, den sie in der Schule besucht, lockert dieses Buch richtig auf! Hier haben wir einen super amüsanten Lehrer, der sehr lebensnah den Schülern und Schülerinnen die Sprache und das Land näherbringt. Hier musste ich echt oft schmunzeln.

    In diesem Kurs lernt Ana den griechischen Jungen Neo kennen, dem es ähnlich geht. Die beiden lernen gemeinsame ihre Stärken kennen, entwickeln eine besondere Freundschaft und kommunizieren auf verschiedene Art und Weise.

    Doch da ist auch noch der ganz süsse Harrison, dem Ana Mathe Nachhilfe geben muss. Ihr könnt euch vorstellen, dass da das Gefühlschaos beginnt. Bis zum Ende wusste ich nicht, wie das Ganze ausgehen wird und war gespannt, wen sie in ihr Herz lässt.

    Hervorzuheben ist noch eine Nebenprotagonistin, die ebenfalls mein Herz erobert hat. Altagracia, denn wie sie für Ana eine Freundin wird, ist schön zu sehen. Die beiden zeigen, wie schön eine Freundschaft sein kann.

    Abschliessend kann ich sagen, dass es ein süsses Buch war, jedoch nicht extrem in die Tiefe ging. Emotionen kamen auch nicht so an, aber ich glaube, dass das genau das richtige für Jugendliche ist. Vor allem auch die Thematik und die Message des Buches finde ich super interessant.

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  • 4 Sterne

    Ramona.liest, 25.06.2022

    Ana kommt mit 16 Jahren von Argentinien in die USA. Ihr Vater hat alles vorbereitet und holt sie endlich zu sich. Aber der Mann mit dem sie dann zusammenwohnt ist ihr fremd geworden, alles in diesem Land ist so anders. Auch ihre Mutter findet sich nur schwer zurecht und scheint immer mehr ein Schatten ihrer selbst zu werden. In der Schule belegt sie einen Kurs, um besser englisch zu lernen und bekommt etwas Auftrieb. Sie ist nicht allein, jeder vermisst etwas, drückt es aber anders aus.
    Ein Roman über die Fremde und die ersten Gefühle, ohne zu verurteilen oder etwas schlecht zu machen. Einfach nur die Momentaufnahme eines überforderten Teenagers, der seinen Weg sucht und manchmal erst durch Umwege findet. Die Worte die Ana nicht verstehen konnte, wurden mit Rauten ausgelassen. Manchmal konnte man sich einen Reim draus machen, aber oft auch nicht. Die Botschaft ist deswegen für mich sehr klar gewesen und hat für ein noch grösseres Verständnis gesorgt.

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