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Das Gift und wir

Wie der Tod über die Äcker kam und wie wir das Leben zurückbringen können
 
 
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Sie finden sich überall: im Trinkwasser, im Gemüse, im Obst, im Getreide, in der Milch, im Bier - in vielen unserer Lebensmittel. Und in uns selbst: im Gewebe, im Urin, in der Muttermilch. Überall da, wo sie nicht hingehören und nicht hingelangen sollen,...
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Kommentar zu "Das Gift und wir"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 23.11.2020

    Klappentext:

    Sie finden sich überall: im Trinkwasser, im Gemüse, im Obst, im Getreide, in der Milch, im Bier – in vielen unserer Lebensmittel. Und in uns selbst: im Gewebe, im Urin, in der Muttermilch. Überall da, wo sie nicht hingehören und nicht hingelangen sollen, finden wir die giftigen Hinterlassenschaften der industrialisierten Landwirtschaft, die Rückstände der synthetischen Pestizide. Ihr weltweiter Einsatz ist zu einem gewaltigen Vernichtungsfeldzug geworden, der vielen Pflanzen und Tieren auf dem Land das Überleben unmöglich gemacht hat. Es ist höchste Zeit, das Gift von den Äckern zu verbannen und wieder mit der Natur und dem Leben zusammenzuarbeiten. Dieses Buch zeigt auf, wie die synthetischen Pestizide zur Bedrohung wurden und wie es ohne sie weiter gehen kann und muss.


    Dreissig anerkannte Expertinnen und Experten aus aller Welt haben zu diesem aufschlussreichen Buch beigetragen. In fünf grossen Kapiteln, die noch in zahlreiche Unterkapitel geteilt sind, beleuchten die Wissenschaftler den Einfluss, den die massenhaft verwendeten Pestizide auf unsere Umwelt und auf uns selbst haben.

    Prolog
    Das vergiftete Leben
    Das Panorama
    Das Zukunftsbild
    Anhang

    Die Rückstände der Chemikalien finden sich überall. In Nahrungsmitteln, in Kleidung und recht bedrohlich auch in unseren Körpern. Wie es dazu kam? Das listet der Herausgebe dieses Buchs minutiös auf. Dazwischen zeigt er unter der Überschrift „Verlustanzeige“ stellvertretend für die vielen Lebewesen, beinahe oder gänzlich ausgerottet wurden, folgende Tiere:

    Der Baumweissling
    Der Rotkopfwürger
    Die Heideschrecke
    Die Bachforelle
    Die Feldlerche
    Der Schwalbenschwanz
    Die Felchen
    Der Rote Apollo
    Die Westliche Honigbiene
    Der Rote Schneckenfalter
    Die Turteltaube
    Die Grauschuppige Sandbiene
    Die Schwarze Mörtelbiene

    Im Kapitel „Zukunftsbild“ werden auch Auswege aus dem Dilemma und der Ausstieg aus der flächendeckenden Verwendung von Pestiziden gezeigt.

    Fazit:

    Dieses Buch rüttelt auf, zeigt aber Möglichkeiten, wie es ohne Pestizide weitergehen kann und muss. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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