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Das Geheimnis des Genter Altars

Thriller
 
 
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Ein toter Freund. - Ein gestohlenes Meisterwerk. - Verschlüsselte Botschaften im berühmten Genter Altar - Und eine ominöse Organisation ...Als Daniel seinen Freund ermordet in dessen Wohnung findet, wird er unweigerlich in die rätselhaften Geschehnisse rund...
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Kommentare zu "Das Geheimnis des Genter Altars"
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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frieda- A., 04.09.2015

    Eigentlich kenne ich Klaus Jürgen-Wrede als Spielemacher. Sein "Carcassonne" war Spiel des Jahres 2001 und ich liebe es, genauso wie sein vorliegendes Buch.
    Ausgangspunkt des spannenden Thrillers ist die berühmte verschwundene Tafel des Genter Altars. Legendenumwoben soll die Tafel, die "Die gerechten Ritter" heisst, den Schlüssel zu einem unsagbar wertvollen Geheimnis bergen. Um die vielen historischen Fakten herum konstruiert Wrede eine perfekte fiktive Story.
    Daniel findet seinen Freund Jury tot in seiner Wohnung und kurze Zeit später taucht seine Schwester Mara auf, von der er nie erzählt hatte. Beide werden von jetzt auf gleich in die Suche nach der verschwundenen Tafel verwickelt und geraten dabei in Lebensgefahr. Gefährliche Leute, die einer Organisation angehören, sind ihnen ständig auf den Fersen, egal wie gut sie sich im Verborgenen halten. Was hatte Jury damit zu tun und kann man Mara überhaupt trauen? Schliesslich wird seit 1934, nachdem die Tafel spektakulär geraubt wurde, fieberhaft nach ihr gesucht. Und das nicht nur von Mara und Daniel.
    Der Autor schreibt mitreissend und lässt dem Leser keine Spannungspause. In rasender Geschwindigkeit lässt er seine sympatischen Protagonisten von einer brenzligen Situation in die nächste geraten und wenn man nicht aufpasst, bleibt einem die Luft weg, denn man vergisst beim Lesen zu atmen.
    Die Leidenschaft von Herrn Wrede, sich mit den Geheimnissen und Mysterien der Welt zu beschäftigen tritt hier ganz hervorragend zu Tage und liefert immer wieder guten Stoff, die Spannung auf Kurs zu halten.
    Anfangs war mir die Sprache etwas zu einfach gestaltet, aber nach einigen Kapiteln nahm die Handlung richtig an Fahrt auf, überraschte zwischenzeitlich mit unvorhersehbaren Wendungen und bremste zum Ende genussvoll aus. Ein gelungener Thriller um Gier, Macht und Skrupellosigkeit, der dazu noch sehr lehrreich war und Lust macht, den Genter Altar einmal in natura zu bestaunen.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 27.09.2015

    Superman triff Wonderwoman
    Zum Inhalt:
    Daniel findet seinen Freund Juri tot in dessen offenkundig durchwühlter Wohnung auf. Gemeinsam mit Juris Schwester Mara versucht er das Geheimnis zu ergründen, welches Juri mit dem Verschwinden eines Teilstücks des Genter Altars und den Tempelrittern verbindet. Dabei werden sie von Freunden unterstützt, von der Polizei vernachlässigt und von einem obskuren Geheimbund gejagt.

    Mein Eindruck:
    Man kann dem Autor weder zu wenig Fantasie noch fehlende Sachkenntnis vorwerfen, - diesen Teil seiner Geschichte beherrscht er par excellence. Leider hat er jedoch für seine rasante Geschichte quer durch Europa die falschen Hauptdarsteller gewählt. Es ist einfach absolut unglaubwürdig, dass der Mitarbeiter eines Senders und eine Studentin der Kunstgeschichte in James Bond Manier mehrfach brutalen Mitgliedern einer Verbrecherorganisation entkommen, welche nicht nur in der Mehrzahl am Start sondern zusätzlich keine Jobanfänger sind. Ausserdem entpuppen sich Daniel und Mara als perfekte Bergsteiger, verlieren in fremden, engen, undurchschaubaren Höhlen nie die Orientierung und besitzen das Knochengerüst eines Wolverine. Da kann man mit einem verstauchten Fuss problemlos mehrere Kilometer durch die Alpen marschieren.
    Doch wenn man von diesem Superpärchen einmal absieht, ist dem Autor die Mischung aus Fiktion und Fakten gelungen und seine Schilderungen von Schauplätzen machen einen regelrecht neugierig auf den echten Genter Altar. Die Beschreibungen von Landschaften und Stimmungen geraten Herrn Wrede viel besser als seine Charakterzeichnungen und die menschlichen Aufeinandertreffen. Da wird seitens der Polizei nicht weiter ermittelt, obwohl ein Mord im Raum steht, da ist ein Schulterzucken auf die Todesnachricht des Adoptivbruders bzw. -kindes das höchste der Gefühle und zu guter Letzt agieren Gangster wie Knallchargen in einer französischen Louis de Funes Komödie. Und der Leser hebt erstaunt seine Augenbrauen bis zum Haaransatz.

    Fazit:
    Schöne Gegend, gute Story, leider unglaubwürdige Personen

    3 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika P., 10.01.2016 bei bewertet

    Nervenkitzel bis zum Ende
    Daniel komm mit ungutem Gefühl nach der Arbeit heim. Sein Nachbar und Freund wollte ihn unbedingt in etwas einweihen, es klang ernst. Doch dieser kommt nicht mehr dazu, da Daniel ihn ermordet in dessen Wohnung findet. Als die Polizei eintrifft ist die Leiche weg. Daniel ist völlig fassungslos, sein Freund tot, wem oder was war er auf der Spur. Kurz darauf taucht seine Schwester Mara auf, die eine seltsame Mail von ihm bekam und nun nach Juri schauen wollte. Gemeinsam mit Mara entdeckt Daniel versteckte Hinweise des Verstorbenen, zusammen versuchen sie das Geheimnis zu lüften. Alles scheint sich um den Genter Altar zu drehen, insbesondere auf seine gestohlenen Tafel, auf deren Suche schon viele gescheitert sind. Kurzerhand begeben sie sich auch auf die Suche und haben dabei ständig Verfolger, welche ihnen nur den Tod wünschen, da sie fälschlicherweise annehmen, die beiden wüssten was sie tun. Ständig um das eigene Überleben besorgt verfolgen sie die vorhandenen Hinweise und kommen dem Geheimnis Schritt für Schritt näher. Aber zu welchem Preis? Wo doch eine geheime Organisation hinter ihnen her ist?
    Von der ersten bis zur letzten Seite klebt man gespannt an den Seiten und all den kuriosen Geschehnissen. Der plötzlich ermordete Freund, der Daniel und seiner Schwester wohl etwas sagen wollte. Und immer das bedrohliche Gefühl verfolgt zu werden, welches sich dann auch noch als todernst, im wahrsten Sinne des Wortes, als wahr herausstellt. Gemeinsam auf der Suche und der Flucht, weiss man nie genau, wem können sie trauen, wer gehört zum „ Feind“. Von so vielen Ereignissen und Wendungen ist man schlicht total überrascht und gefesselt. Stück für Stück finden die beiden kleine Puzzleteile und mit ihnen rätselt man um deren Bedeutung und der über alles stehenden Frage : Was hat es mit der gestohlenen Tafel des Genter Altars zu tun. Ein bis heute unaufgeklärter Kunstraub, der seines gleichen sucht. Viele Hüter des Geheimnisse sind auf unerklärliche Weise verstorben und auch Daniel und Mara würde jemand gern tot sehen. Für beide eine neue Welt, in der sie sich zu Recht finden müssen, auch als Leser fiebert man kräftig mit, sehen doch so einige Situationen, die die beiden bewältigen müssen, auf der ersten Blick schier unmöglich aus. Ein Rätsel jagt das nächste und alle führen unweigerlich auf einen Punkt hinaus, den man bis zum bitteren Ende nicht für möglich gehalten hätte oder auch nur hätte erahnen können!
    Unglaublich spannend und mitreissend bis zum Schluss, hält man in so mancher Situation den Atem vor Aufregung an und fällt aus allen Wolken bei den schicksalshaften Wendungen.
    Unbedingt lesenswert für jeden Thrillerfan, der nicht bloss eine plumpe Verfolgung will, sonst ein Jagd und Rätsel, die er nie vergessen wird. Definitiv schon jetzt eines meiner Jahreshighlights!

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