Das Geheimnis der Wellen
"Amerikas führende Schriftstellerin."
New Yorker
"Spannung und Romantik brillant vereint."
Publishers Weekly
Eli Landon hat ein furchtbares Jahr hinter sich. Er wird des Mordes an seiner Frau...
New Yorker
"Spannung und Romantik brillant vereint."
Publishers Weekly
Eli Landon hat ein furchtbares Jahr hinter sich. Er wird des Mordes an seiner Frau...
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Produktinformationen zu „Das Geheimnis der Wellen “
"Amerikas führende Schriftstellerin."
New Yorker
"Spannung und Romantik brillant vereint."
Publishers Weekly
Eli Landon hat ein furchtbares Jahr hinter sich. Er wird des Mordes an seiner Frau verdächtigt. Obwohl es keine Beweise gibt, lastet der Verdacht schwer. An der rauen Küste Neuenglands sucht er Ruhe. Wie auch seine hübsche Nachbarin Abra. Als diese eines Nachts angegriffen wird, gerät Eli erneut ins Visier. Er muss den Mörder seiner Frau finden, sonst wird er alles verlieren...
New Yorker
"Spannung und Romantik brillant vereint."
Publishers Weekly
Eli Landon hat ein furchtbares Jahr hinter sich. Er wird des Mordes an seiner Frau verdächtigt. Obwohl es keine Beweise gibt, lastet der Verdacht schwer. An der rauen Küste Neuenglands sucht er Ruhe. Wie auch seine hübsche Nachbarin Abra. Als diese eines Nachts angegriffen wird, gerät Eli erneut ins Visier. Er muss den Mörder seiner Frau finden, sonst wird er alles verlieren...
Klappentext zu „Das Geheimnis der Wellen “
Wenn es kein Vergessen gibtEli Landons Leben zerbricht, als seine Frau ihm eine Affäre gesteht und kurz darauf brutal getötet wird. Obwohl es für Elis Schuld keine Beweise gibt, lastet der Mordverdacht schwer auf ihm. An der rauen Küste Neuenglands sucht er Zuflucht. Hier lernt er Abra kennen, die ihm neuen Lebensmut schenkt. Doch als Abra eines Nachts angegriffen wird, gerät Eli erneut ins Visier. Ihm bleibt keine Wahl: Er muss den Mörder seiner Frau finden, sonst verliert er alles - auch seine zarte Liebe zu Abra ...
Lese-Probe zu „Das Geheimnis der Wellen “
Hinter dem Eisregenschleier erhob sich die riesige Silhouette von Bluff House über Whiskey Beach. Das Herrenhaus trotzte dem kalten, aufgewühlten Atlantik, als wollte es sagen: Ich weiche dir nicht. Mit seinen drei beeindruckenden Stockwerken thronte es über der rauen, zerklüfteten Küste und schaute aus augengleichen Fenstern auf die anbrandenden Wellen wie schon seit drei Jahrhunderten. Nur seine äußere Form hatte sich im Lauf der Zeit gewandelt. Das kleine Steincottage, das heute Werkzeug und Gartengeräte beherbergte, erinnerte an die bescheidenen Ursprünge. Es erinnerte an diejenigen, die sich über den unberechenbaren Atlantik gewagt hatten, um auf dem steinigen Boden der Neuen Welt ein neues Leben zu beginnen. Die Grandezza des Haupthauses mit seinen goldenen Sandsteinmauern, geschwungenen Erkern und großzügigen Natursteinterrassen stellte diese Ursprünge in den Schatten und kündete von Wohlstand.Bluff House hatte schon vieles überlebt – Stürme, Vernachlässigung, übertriebene Verschwendung, zweifelhaften Geschmack, Aufstieg und Niedergang. Innerhalb seiner Mauern hatten bereits Generationen von Landons gelebt und gelitten, gefeiert und getrauert, Pläne geschmiedet, sie umgesetzt, triumphiert und gedarbt. Es hatte mit dem Leuchtturm an der felsigen Nordküste von Massachusetts um die Wette gestrahlt und mit geschlossenen Fensterläden im Dunkeln verharrt. Es stand schon so lange hoch über dem Meer, dem Strand und dem Dorf Whiskey Beach, dass es inzwischen einfach nur noch Bluff House war.
Für Eli Landon war es der einzig mögliche Rückzugsoder, besser gesagt, Zufluchtsort. Er wollte alles hinter sich lassen, was sein Leben in den letzten elf Monaten so unerträglich gemacht hatte. Er erkannte sich selbst kaum wieder. Nachdem er von Boston zweieinhalb Stunden über vereiste Straßen hierhergefahren war,
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fühlte er sich erschöpft. Doch er musste zugeben, dass ihm diese Müdigkeit sehr willkommen war. Umgeben von Dunkelheit saß er da, während der Eisregen laut auf Windschutzscheibe und Dach prasselte, und wusste nicht, ob er sich mit letzter Kraft ins Haus schleppen oder einfach sitzen bleiben und im Auto schlafen sollte. Quatsch! Natürlich würde er nicht sitzen bleiben und im Wagen schlafen, wenn das Haus nur wenige Meter vor ihm lag und über jede Menge bequemer Betten verfügte. Andererseits konnte er sich einfach nicht aufraffen, das Gepäck aus dem Kofferraum zu holen. Stattdessen griff er nach den zwei kleinen Taschen auf dem Beifahrersitz mit seinem Notebook und dem Allernotwendigsten. Beim Aussteigen schlug ihm Graupel ins Gesicht, die Kälte und der pfeifende Atlantikwind rissen ihn aus seiner Lethargie. Unter fauchendem Gebrüll schlugen Wellen an die Felsen und brandeten über den Strand. Eli zog den Schlüsselbund aus der Jackentasche, trat in den Schutz des ausladenden, steinernen Vordachs und ging auf die massive Eingangstür zu, die vor mehr als einem Jahrhundert aus burmesischem Teakholz gezimmert worden war.
Zwei Jahre, nein, fast schon drei, war er nicht mehr da gewesen. Sein Leben, seine Arbeit, seine katastrophale Ehe hatten ihn so sehr in Anspruch genommen, dass er keine Zeit gefunden hatte, seine Großmutter für einen Kurzurlaub, ein Wochenende oder einen Sonntag zu besuchen. Natürlich hatte er sich der unverwüstlichen Hester Hawkin Landon gewidmet, sobald sie nach Boston kam. Er hatte sie regelmäßig angerufen, ihr gemailt und über Facebook und Skype Kontakt gehalten. Hester ging zwar schon auf die achtzig zu, stand aber neuen Dingen seit jeher aufgeschlossen gegenüber. Er hatte sie zum Essen ausgeführt, war mit ihr etwas trinken gegangen und konnte sich noch gut an die Blumen, Karten und Geschenke erinnern, die an Weihnachten und wichtigen Geburtstagen ausgetauscht worden waren. Und all das nur, um nicht nach Whiskey Beach fahren zu müssen, den Ort, den sie über alles liebte, und wirklich Zeit mit ihr zu verbringen.
Er fand den richtigen Schlüssel, sperrte auf und machte das Licht an. Ihm fiel auf, dass sie ein paar Dinge verändert hatte. Seine Gran liebte Veränderungen mindestens genauso wie Traditionen – vorausgesetzt, sie konnte etwas damit anfangen. Er entdeckte ein paar neue Bilder. Seestücke und Landschaften setzten an den tiefbraunen Wänden sanfte Farbakzente. Er ließ seine Taschen gleich hinter der Eingangstür fallen und sah sich ausgiebig in der auf Hochglanz polierten Eingangshalle um. Sein Blick huschte zur Treppe – über die mit grinsenden Fratzen verzierten Treppenpfosten hinweg, die ein exzentrischer Landon in Auftrag gegeben hatte – und weiter nach oben, wo sich die Stufen elegant nach rechts und links schwangen, um zum Nord- beziehungsweise Südflügel zu führen. Zimmer in Hülle und Fülle, in denen er übernachten konnte. Er brauchte nur die Treppe hinaufzugehen und sich eines auszusuchen. Aber nicht sofort. Er ging weiter zum sogenannten Salon mit den hohen Bogenfenstern, die auf den Vorgarten hinausgingen – beziehungsweise auf das, was davon übrig blieb, wenn der Winter darüber herfiel. Seine Großmutter war seit über zwei Monaten fort, trotzdem konnte er nirgendwo auch nur ein Staubkorn entdecken. Holzscheite lagen zum Anzünden bereit im Kamin, der von glänzendem Marmor eingefasst war. Frische Blumen standen auf dem Hepplewhite-Tisch, den sie so liebte. Kissen lagen aufgeschüttelt und einladend auf den drei Sofas. Das Kastanienparkett war frisch poliert. Sie musste eine Putzfrau beauftragt haben. Eli rieb sich die Stirn, um den beginnenden Kopfschmerz zu verscheuchen. Hatte sie nicht so etwas erwähnt? Dass sich jemand um das Haus kümmerte? Eine Nachbarin, die ihr auch sonst half, alles in Ordnung zu halten. Die Information war ihm nur vorübergehend entglitten, wie so vieles in letzter Zeit. Nun war es seine Aufgabe, sich um Bluff House zu kümmern. Es zu pflegen, ihm neues Leben einzuhauchen, wie sich seine Großmutter das gewünscht hatte. Vielleicht würde das ja auch ihm neues Leben einhauchen, hatte ihre Bemerkung gelautet. Er nahm seine Taschen, sah zur Treppe hinüber und erstarrte. Dort, am Fuß dieser Treppe, war sie gefunden worden. Eine Nachbarin hatte sie entdeckt – dieselbe, die bei ihr putzte? Gott sei Dank hatte jemand nach ihr geschaut und sie bewusstlos, blutend, mit blauen Flecken, einem zertrümmerten Ellbogen, einer gebrochenen Hüfte, gebrochenen Rippen und einer Gehirnerschütterung dort gefunden. Es hätte nicht viel gefehlt, und sie wäre gestorben. Die Ärzte hatten gestaunt, wie zäh sie war. Keiner aus der Familie kümmerte sich regelmäßig um sie, keiner kam auf die Idee, täglich bei ihr anzurufen. Niemand, auch er nicht, hätte sich Sorgen gemacht, wenn sie ein, zwei Tage nicht ans Telefon gegangen wäre. Hester Landon: unabhängig, unbesiegbar, unverwüstlich. Trotzdem wäre der böse Sturz tödlich ausgegangen, wenn diese Nachbarin und Hesters eiserner Wille nicht gewesen wären. Im Moment erholte sie sich bei seinen Eltern von ihren Verletzungen. Dort würde sie bleiben, bis sie wieder zu Kräften gekommen war und nach Bluff House zurückkehren konnte – oder für immer, wenn es nach seinen Eltern ging. Er stellte sie sich lieber hier vor, in dem Haus, das sie so liebte. Draußen auf der Terrasse mit ihrem allabendlichen Martini, während sie aufs Meer hinausschaute. Oder im Garten, während sie dort herumwerkelte, ihre Staffelei aufstellte. Er wollte sich an die lebenslustige Person erinnern, nicht an das hilflose Wesen am Boden. Vermutlich hatte er sich zu dieser Zeit gerade seine zweite Tasse Kaffee gegönnt. Er würde sich bemühen, ihrem Haus neues Leben einzuhauchen. Und sich auch.
Eli nahm seine Taschen und ging langsam nach oben. Er beschloss, das Zimmer zu nehmen, in dem er immer schlief, wenn er auf Besuch kam, auch wenn diese Besuche selten geworden waren. Lindsay hatte Whiskey Beach gehasst. Sie hatte Bluff House gehasst und seine Großmutter bekriegt, die stur höflich blieb, während der Ton seiner Frau immer abfälliger wurde. Und er hatte zwischen den Stühlen gesessen.
Zwei Jahre, nein, fast schon drei, war er nicht mehr da gewesen. Sein Leben, seine Arbeit, seine katastrophale Ehe hatten ihn so sehr in Anspruch genommen, dass er keine Zeit gefunden hatte, seine Großmutter für einen Kurzurlaub, ein Wochenende oder einen Sonntag zu besuchen. Natürlich hatte er sich der unverwüstlichen Hester Hawkin Landon gewidmet, sobald sie nach Boston kam. Er hatte sie regelmäßig angerufen, ihr gemailt und über Facebook und Skype Kontakt gehalten. Hester ging zwar schon auf die achtzig zu, stand aber neuen Dingen seit jeher aufgeschlossen gegenüber. Er hatte sie zum Essen ausgeführt, war mit ihr etwas trinken gegangen und konnte sich noch gut an die Blumen, Karten und Geschenke erinnern, die an Weihnachten und wichtigen Geburtstagen ausgetauscht worden waren. Und all das nur, um nicht nach Whiskey Beach fahren zu müssen, den Ort, den sie über alles liebte, und wirklich Zeit mit ihr zu verbringen.
Er fand den richtigen Schlüssel, sperrte auf und machte das Licht an. Ihm fiel auf, dass sie ein paar Dinge verändert hatte. Seine Gran liebte Veränderungen mindestens genauso wie Traditionen – vorausgesetzt, sie konnte etwas damit anfangen. Er entdeckte ein paar neue Bilder. Seestücke und Landschaften setzten an den tiefbraunen Wänden sanfte Farbakzente. Er ließ seine Taschen gleich hinter der Eingangstür fallen und sah sich ausgiebig in der auf Hochglanz polierten Eingangshalle um. Sein Blick huschte zur Treppe – über die mit grinsenden Fratzen verzierten Treppenpfosten hinweg, die ein exzentrischer Landon in Auftrag gegeben hatte – und weiter nach oben, wo sich die Stufen elegant nach rechts und links schwangen, um zum Nord- beziehungsweise Südflügel zu führen. Zimmer in Hülle und Fülle, in denen er übernachten konnte. Er brauchte nur die Treppe hinaufzugehen und sich eines auszusuchen. Aber nicht sofort. Er ging weiter zum sogenannten Salon mit den hohen Bogenfenstern, die auf den Vorgarten hinausgingen – beziehungsweise auf das, was davon übrig blieb, wenn der Winter darüber herfiel. Seine Großmutter war seit über zwei Monaten fort, trotzdem konnte er nirgendwo auch nur ein Staubkorn entdecken. Holzscheite lagen zum Anzünden bereit im Kamin, der von glänzendem Marmor eingefasst war. Frische Blumen standen auf dem Hepplewhite-Tisch, den sie so liebte. Kissen lagen aufgeschüttelt und einladend auf den drei Sofas. Das Kastanienparkett war frisch poliert. Sie musste eine Putzfrau beauftragt haben. Eli rieb sich die Stirn, um den beginnenden Kopfschmerz zu verscheuchen. Hatte sie nicht so etwas erwähnt? Dass sich jemand um das Haus kümmerte? Eine Nachbarin, die ihr auch sonst half, alles in Ordnung zu halten. Die Information war ihm nur vorübergehend entglitten, wie so vieles in letzter Zeit. Nun war es seine Aufgabe, sich um Bluff House zu kümmern. Es zu pflegen, ihm neues Leben einzuhauchen, wie sich seine Großmutter das gewünscht hatte. Vielleicht würde das ja auch ihm neues Leben einhauchen, hatte ihre Bemerkung gelautet. Er nahm seine Taschen, sah zur Treppe hinüber und erstarrte. Dort, am Fuß dieser Treppe, war sie gefunden worden. Eine Nachbarin hatte sie entdeckt – dieselbe, die bei ihr putzte? Gott sei Dank hatte jemand nach ihr geschaut und sie bewusstlos, blutend, mit blauen Flecken, einem zertrümmerten Ellbogen, einer gebrochenen Hüfte, gebrochenen Rippen und einer Gehirnerschütterung dort gefunden. Es hätte nicht viel gefehlt, und sie wäre gestorben. Die Ärzte hatten gestaunt, wie zäh sie war. Keiner aus der Familie kümmerte sich regelmäßig um sie, keiner kam auf die Idee, täglich bei ihr anzurufen. Niemand, auch er nicht, hätte sich Sorgen gemacht, wenn sie ein, zwei Tage nicht ans Telefon gegangen wäre. Hester Landon: unabhängig, unbesiegbar, unverwüstlich. Trotzdem wäre der böse Sturz tödlich ausgegangen, wenn diese Nachbarin und Hesters eiserner Wille nicht gewesen wären. Im Moment erholte sie sich bei seinen Eltern von ihren Verletzungen. Dort würde sie bleiben, bis sie wieder zu Kräften gekommen war und nach Bluff House zurückkehren konnte – oder für immer, wenn es nach seinen Eltern ging. Er stellte sie sich lieber hier vor, in dem Haus, das sie so liebte. Draußen auf der Terrasse mit ihrem allabendlichen Martini, während sie aufs Meer hinausschaute. Oder im Garten, während sie dort herumwerkelte, ihre Staffelei aufstellte. Er wollte sich an die lebenslustige Person erinnern, nicht an das hilflose Wesen am Boden. Vermutlich hatte er sich zu dieser Zeit gerade seine zweite Tasse Kaffee gegönnt. Er würde sich bemühen, ihrem Haus neues Leben einzuhauchen. Und sich auch.
Eli nahm seine Taschen und ging langsam nach oben. Er beschloss, das Zimmer zu nehmen, in dem er immer schlief, wenn er auf Besuch kam, auch wenn diese Besuche selten geworden waren. Lindsay hatte Whiskey Beach gehasst. Sie hatte Bluff House gehasst und seine Großmutter bekriegt, die stur höflich blieb, während der Ton seiner Frau immer abfälliger wurde. Und er hatte zwischen den Stühlen gesessen.
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Autoren-Porträt von Nora Roberts
Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren und gehört heute zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt. Auch in Deutschland erobert sie mit ihren Romanen regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nora Roberts
- 2014, 608 Seiten, Masse: 14,8 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Christiane Burkhardt
- Verlag: Diana
- ISBN-10: 3453291549
- ISBN-13: 9783453291546
- Erscheinungsdatum: 03.03.2014
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