Das Flüstern der Insel

Roman | 400 brave Bewohner, ein dunkles Geheimnis
 
 
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Der Bestseller aus Spanien voll psychologischer Hochspannung

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Kommentare zu "Das Flüstern der Insel"
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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 25.02.2018 bei bewertet

    Ein Buch, das den Leser in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt. Alice, Kunstlehrerin, ist seit vielen Jahren mit Chris verheiratet, der eine Firma hat, die Tennisplätze entwirft und baut. Christ war in seiner Jugend selbst ein erfolgreicher Tennisspieler. Sie haben eine kleine Tochter, Olivia und Alice ist mit der zweiten Tochter hochschwanger. Doch dann verunglückt Chris auf der Heimreise tödlich. Die Unglücksstelle ist jedoch fernab von der Stelle, wo Chris eigentlich sein sollte, da er Alice ja noch kurz vor seinem Unfall aus von dem anderen Ort angerufen hat. Doch nun erwacht in Alice das Misstrauen. Wo war ihr Mann gewesen? Hat er eine andere Frau? Warum hat er sie belogen? Sie besorgt sich Videoausschnitte der Teilstrecken, wobei sie auch auf unlautere Machenschaften zurückgreift, nur um weiterzukommen. Sie Spur bringt sie auf die Insel Robin Island. Aber dort kommt sie vorerst nicht weiter. Sie frägt auch keinen Inselbewohner, ob jemand ihre Mann kennt oder gesehen hat. Deshalb beginnt sie, geheime Kameras in die Häuser der Bewohner einzubauen, wo sie sich an die Grenzen der Legalität begibt. Sie bespitzelt die Leute Tag und Nacht, hat Panikattacken, vernachlässigt ihre beiden Kinder, fängt ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann an. Auch ihre Tochter Olivia hat bereits Zwangsneurosen. Und dann erfährt sie eigentlich nur durch Zufall, was Chris auf dieser Insel gemacht hat. Alice, wie auch die Leser werden davon tief erschüttert sein. Der Leser wird hier durch Alice in eine krankhafte Kontrollsucht gebracht, die sich über 100 von Seiten erstreckt. Leider hat dies dem ganzen Buch seinen Reiz genommen, indem er Alice zu lange und zu oft vor den Bildschirmen in ihrer Kommandozentrale auf dem Dachboden gesetzt und darüber geschrieben hat. Ansonsten war das Buch unheimlich spannend und hat den Schmerz der jungen Witwe gut rübergebracht

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malaika E., 11.03.2018

    Alices Welt bricht zusammen als ihr Mann, Chris, in einem Autounfall stirbt. Doch die hochschwangere ist vornehmlich beunruhigt über die Tatsache, dass Chris sie angelogen hat und in einer vorkommen anderen Gegend unterwegs war als er ihr gesagt hat. Damit fängt eine Suche nach der Wahrheit an. Die am Anfang als Ablenkung des Alltages funktioniert, jedoch schon schnell bei keinen Grenzen mehr halt macht und zu einer Sucht wird.

    Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen. Alice war mir sympathisch, der Schreibstil war flüssig, teilweise interessant und die Geschichte hatte sehr viel potenzial. In kurz ich konnte kaum warten, dass sie sich entfalten würde.

    Doch leider konnte ich die ersehnte Entfaltung nicht lesen und wurde stattdessen in eine zähen Strudel, von Alices Beschlüssen, die ich nicht nachvollziehen konnte, gezogen.
    Alice wurde mir in sehr kurzer Zeit unsympathisch. Ich verstehe den Grund wieso sie wissen möchte was ihr Mann heimlich gemacht hat, ich hätte das auch getan. Doch die Mittel die sie, in diesem Bezug, nimmt finde ich Grenzüberschreitend.
    Im Laufe des Buches bekommt man ihre bedingungslose Liebe zu ihrer ältesten Tochter Olivia sehr gut mit. Doch zu ihrer Jüngsten, Ruby, scheint sie überhaupt keinen Bezug zu haben. Auch finde ich, dass sowohl Alice als auch Olivia im Laufe des Buches emotional unstabil sind und eigentlich äussere Hilfe bräuchten, doch diese bekommen sie nie.

    Für mich hat sich die Geschichte ab dem ersten drittel sehr gezogen. Ich finde man hätte das Buch wahrscheinlich halbieren, und dadurch eine viel kompaktere und spannendere Geschichte, machen können.

    Leider war dieses Buch für mich kein Erfolg. Die Geschichte hatte zwar viel Potenzial und der Schreibstil am Anfang war nicht schlecht. Doch das Buch hat sich zu viel gezogen und hatte überhaupt keine Tiefe die eigentlich jedes Buch bräuchte.

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