Das Briefkopierbuch als Archiv
Geschichte, Ästhetik und Theorie
Briefkopierbücher sind als archivierte Archivierungsapparate Medien eigenen Rechts. Die Arbeit widmet sich diesen Postausgangsarchiven des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und erklärt, inwiefern sie in doppelter Funktion, als archiviertes und archivierendes...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 94.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Briefkopierbuch als Archiv “
Klappentext zu „Das Briefkopierbuch als Archiv “
Briefkopierbücher sind als archivierte Archivierungsapparate Medien eigenen Rechts. Die Arbeit widmet sich diesen Postausgangsarchiven des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und erklärt, inwiefern sie in doppelter Funktion, als archiviertes und archivierendes Medium, historisch und gegenwärtig agieren. Die umfassende Erforschung unterschiedlicher Briefkopierbücher, etwa von Aby Warburg, Richard Dehmel oder Ignatius Taschner, zeigt mediale Besonderheiten auf, die auf das Verständnis der kopierten und versandten Briefe zurückwirken. Ferner lässt sich durch die aufgezeigte polyvoke Existenzweise des Briefkopierbuchs eine innovative Archivtheorie der ontographischen Einfügung entwickeln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Fabian Lorenz Winter
- 2023, 360 Seiten, Masse: 15,4 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Rombach Wissenschaft
- ISBN-10: 3968219368
- ISBN-13: 9783968219363
- Erscheinungsdatum: 28.02.2023
Kommentar zu "Das Briefkopierbuch als Archiv"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Briefkopierbuch als Archiv“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Briefkopierbuch als Archiv".
Kommentar verfassen