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Das Böse, es bleibt

Thriller
 
 
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Wenn die Schrecken der Vergangenheit zum Grauen der Gegenwart werden

Südtirol, im Winter. Marlene ist auf der Flucht, panisch steuert sie ihr Auto durch den Schneesturm. Im Gepäck: ein Beutel mit Saphiren, den sie ihrem skrupellosen Ehemann aus dem Safe...
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Kommentare zu "Das Böse, es bleibt"
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  • 3 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 22.03.2018

    Kalt und prägnant – das ist Luca D‘Andreas neuer Thriller „Das Böse, es bleibt“. Prägnant, das ist zum einen sein Schreibstil, der durch kurze Sätze und eine klare Wortwahl besticht. Zum anderen ist es die klare Gestaltung der Charaktere – alle mit Stärken, Schwächen und persönlichen Schicksalen. Die Kälte zieht sich allein ob des Settings, einem Winter in den südtiroler Bergen, durch das Buch und taucht dann auch noch bei manchem Charakter als emotionale Kälte auf.

    Das Buch gliedert sich in eine Vielzahl v.a. kurzer Szenen aus wechselnden Perspektiven – ein Kunstgriff, der in meinen Augen sonst die Spannung steigert. Hier konnte mich die Geschichte jedoch nicht richtig packen. Sie ist spannend, keine Frage, aber nicht so fesselnd, wie ich es von einem Thriller erwartet habe.

    Zum einen lag das an den Figuren, die zwar interessant gestaltet waren, mich aber einfach nicht mitreissen konnten. Als Beispiel seien nur einmal der namenlose Mörder und der Eremit Simon herausgegriffen, die beide stark polarisieren können. Bei Charakteren wie ihnen will ich Gänsehaut, Kälte oder einen Hauch des Wahnsinns spüren, der sie umgibt. Doch nichts dergleichen. Es blieb bei einem einfachen „Okay“.

    Zum anderen lag es an der Atmosphäre, die mir einfach nicht das passende "Feeling" vermittelte. Ich hatte mit einer düster-kalten Bergwelt gerechnet, doch hinter den im Fokus stehenden Handlungen und Gedanken der Figuren trat die Umwelt zurück. Was blieb, waren kurze Erwähnungen, wie etwas aussieht oder sich anfühlt. Zu kurz, um eine fesselnde Atmosphäre zu erzeugen. Darüber hinaus konnte der prägnante Schreibstil zwar sehr gut die Kälte widerspiegeln, für eine richtige Atmosphäre fehlten mir allerdings längere, weniger prägnant-kurze Beschreibungen. Auch hier blieb es wieder nur beim „Okay“.

    FAZIT
    Interessante Idee, interessantes Setting, interessante Figuren. Kurz: gute Ansätze. Mir haperte es letztlich jedoch an der Umsetzung, die mir einfach nicht spannend und atmosphärisch genug war. „Das Böse, es bleibt“ war eine gute Unterhaltung, aber nichts Herausragendes, das mir länger in Erinnerung bleiben wird.

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  • 2 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Röttger I., 13.04.2018

    Erster Buch war gut,aber Das Böse ...war sooo langweilig und schwer zu verstehen was der Autor meint und warum,das ich nach 123 Seiten aufgegeben habe und das Buch zu gemacht hat. Schade.

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  • 5 Sterne

    11 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.04.2018 bei bewertet

    Es ist eisig kalt in Südtirol. Marlene kämpft sich mit ihrem Auto durch den Schneesturm. Sie ist auf der Flucht, denn sie hat ihren skrupellosen Ehemann bestohlen. Sie weiss, dass ihr Mann das nicht hinnehmen wird. Sind die Saphire, die sie nun bei sich hat, das wert? Dann stürzt ihr Wagen in die Schlucht und sie erwacht in einer Berghütte bei einem alten Mann. Hier wähnt sie sich sicher vor ihrem Mann. Doch schon bald erkennt sie, dass sie vom Regen in die Traufe geraten ist.
    Dies ist nach „Der Tod so kalt“ der zweite Thriller des Autors Luca D’Andrea, der in der Bergwelt Südtirols spielt.
    Der Schreibstil ist klar und gut zu lesen.
    Wenn ich in den Bergen bin, imponiert mir einerseits die mächtige, beeindruckende Bergwelt, andererseits fühle ich mich ein wenig gefangen zwischen dem mächtigen Gestein. So kann ich mir gut vorstellen, wie es Marlene ergeht, die auf der Flucht vor ihrem rachsüchtigen Mann in dieser eiskalten Welt mit dem traumatisierten Simon festsitzt. Die Atmosphäre ist von Anfang an bedrückend, aber das steigert sich im Laufe der Geschichte noch.
    Marlene, naiv wie sie derzeit war, hat einen Mann geheiratet, der rücksichtslos und kriminell ist, der aber Order von noch weiter oben erhält. Materiell geht es gut im Hause Wegener, aber sonst…
    Der Bergbauer Simon ist freundlich zu Marlene. Was bleibt zu tun in dieser abgeschiedenen Welt? Sie öffnen sich und erzählen von sich, was sie erlebt haben und was sie antreibt. Die Schrecken der Vergangenheit sind aber nicht vorbei und Simon hat dunkle Seiten und die „süsse Lizzy“. Aber auch der Mann, der auf Marlenes Spuren gesetzt wurde, ist unerbittlich und er versagt nie.
    Die Charaktere sind interessant und vielschichtig beschrieben und sie polarisieren. Ich wurde mit niemand so recht warm.
    Ich wurde von diesem Thriller gepackt und konnte nicht aufhören zu lesen. Obwohl es auch blutig wird, ist es die Psychologie, die hier für sich ständig steigerndes Grauen sorgt.
    Ein fesselnder Thriller.

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  • 4 Sterne

    10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick D., 19.04.2018

    Klappentext:
    Südtirol, im Winter. Marlene ist auf der Flucht, panisch steuert sie ihr Auto durch den Schneesturm. Im Gepäck: ein Beutel mit Saphiren, den sie ihrem skrupellosen Ehemann aus dem Safe entwendet hat. Wegener ist der Kopf einer mafiösen Erpresserbande, und Marlene weiss, dass er seine Killer auf sie hetzen wird. Da stürzt ihr Wagen in eine Schlucht. Marlene erwacht in einer abgelegenen Berghütte, gerettet von einem wortkargen Alter. Bei ihm und seinen Schweinen glaubt sie sich in Sicherheit vor ihrem Mann. Bald jedoch stellt sie mit Entsetzen fest, dass von dem Einsiedler eine noch grössere Gefahr ausgeht …

    Der Autor:
    Luca D'Andrea, geboren 1979 in Bozen, hat mich direkt mit seinem ersten Roman „Der Tod so kalt“ in den Bann gezogen. Bekannt ist er ebenfalls durch seine TV-Produktion über die Bergrettung im italienischen Fernsehen.

    Buchcover:
    Das Cover, die Darstellung der Hütte und der Berge, passt perfekt zum Buch. Gleichzeitig erinnert es an den ersten Roman und schafft so eine Verbindung, obwohl die Romane nichts gemeinsam haben.

    Handlung:
    Der Handlungsstrang klingt laut Klappentext einfach, wird aber immer mehr ausgebaut und mit vielen Wendungen und Überraschungen zu einem wirklich tollen Roman. Er wird immer komplexer und steigert sich bis zum Ende.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist ein angenehmer und hat mir bereits beim ersten Roman gefallen. Es ist leicht zu lesen und bietet ein wenig geschichtliche Aspekte ohne jedoch anspruchsvoll zu werden, sondern immer nur unterhaltsam.

    Protagonisten:
    Die Protagonisten wirken ein wenig simpel und hätten ein wenig mehr Ausarbeitung erhalten können. Dadurch sind manche Handlungen und Aktivitäten nicht verständlich und lassen den Leser ein wenig ratlos zurück.

    Fazit:
    Von Anfang bis zum Ende ein Roman der mich fasziniert hat und einfach Spass gemacht hat zu lesen. Allerdings hätte ich mir ein wenig detailliertere Protagonisten gewünscht, denn damit wären es fünf Sterne geworden, so sind es immer noch gute vier Sterne und ein Lesevergnügen. Ich freue mich bereits jetzt auf den dritten Roman von Luca D'Andrea.

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