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Das Beste, was mir je passiert ist

Roman | Über das Auf und Ab im Alltag junger Mütter
 
 
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So hatten es sich drei junge Mütter nicht vorgestellt

Baby-Blues, karrieregeile Väter und Angebereien, wer das perfekteste Baby hat. Herrlich ehrlich!
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Kommentare zu "Das Beste, was mir je passiert ist"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 17.03.2021

    Als Buch bewertet

    Es war purer Zufall dass sich die drei "Erstmütter" Freddie, Sigrid und Ermina getroffen haben. Eine zaghafte Freundschaft beginnt die einen ehrlichen Blick auf das Muttersein wirft. Denn jede von den dreien hat andere Probleme, Ängste oder Hoffnungen. Aber sie versuchen sich gegenseitig zu stützen und gegen die bekannten Vorurteile anzugehen.

    "Oh Mann, jetzt reicht es aber. Was ist das hier eigentlich? Ein Wettkampf, wessen Kind am besten geraten ist? Wer den Preis als Mutter des Jahres erhält? Ermina hält es keine Minute länger in diesem Riesenbrustkasten von Mutter-Kind-Gruppenraum aus." (Seite 23)

    Das Buch ist für mich ein Highlight. Die Autorin hat 3 unterschiedliche Mütter im Bild die zum ersten Mal Mutter geworden sind.

    Der Schreibstil ist direkt, ungeschönt und schnörkellos, das gefällt mir. Sie beschönigt viele Dinge nicht. Natürlich sind Kinder eines der Dinge die das Beste sind was einem passieren konnte. Aber keiner weiss wie ein Baby sich "benimmt". Was es bedeutet plötzlich Mutter zu sein denn darauf kann man sich kaum vorbereiten.

    Alle 3 Mütter haben unterschiedliche Geburten gehabt, unterschiedliche Männer und Babies, Familien und Umfeld, Sorgen, Nöte, Ängste und schöne Augenblicke. Mit einer der Mütter kann sich wohl jede Leserin gut oder schlecht auseinandersetzen. Mir gelang es mit der Protagonistin Sigrid sehr gut.

    Die Autorin nimmt viele Themen unter die Lupe. Von der Schwangerschaft über die Geburt. Ernährung und Erziehung. Ratschläge und Ablehnungen. Vorurteile der Gesellschaft. Wie schwer sich die Mütter das Leben oft selbst machen, sich dem Druck beugen und sich unter Druck setzen lassen. Wie nervig die anderen Mütter sind die alle perfekte Mütter mit perfekten Babies sind. Ja, diese Personen nerven immer und sind auch mir "gut" bekannt.

    Gerade Freddie sticht mit einigen "Schwierigkeiten" hervor. Mit ihr kommt auch die grosse Thematik "Soziale Netzwerke" in die Geschichte. Gerade hier wird der Druck sehr deutlich, auch wie viel Verständnis aufgebracht wird für Erstmütter die sich in dieser neuen Situation zurecht finden müssen. Realistisch war es auf jeden Fall und passt in die heutige Zeit.

    Ein Buch welches ich gerne und interessant zu lesen empfand. Welches ein Bild auf das Muttersein wirft und dass nicht immer alles rosa Wolken sind.

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  • 4 Sterne

    R., 20.02.2021

    Als Buch bewertet

    „Wenn ich mehr als zwei Stunden am Stück schlafen kann, bin ich dankbar.“ Es wird kaum eine Mama geben, die diesen Satz im ersten Jahr mit Baby nicht bestätigen kann. Dennoch gilt es als goldene Regel alles durch die rosarote Brille zu sehen, das „Muttersein“ als grösstes Geschenk anzunehmen und ja nicht zu murren, dass es eben doch auch anstrengend, erschöpfend oder auslaugend sein kann. So leidet nahezu jede zehnte Mutter bis zu einem Jahr nach der Geburt an einer postpartalen Erkrankung, was weitreichende Folgen für Mutter und Kind haben kann. Die schwedische Autorin Johanna Schreiber hat sich in ihrem Roman „Das Beste, was mir je passiert ist“ u.a. diesem Thema angenommen und räumt mit gängigen Klischees über Mutterschaft auf.

    In ihrem ersten Roman für Erwachsene erzählt die Autorin ungeschönt von den Zweifeln, Frust und den kleinen und grossen Katastrophen des Alltags von modernen Frauen mit Kind – von Ermina, Sigrid und Freddie. Die drei Frauen sind allesamt gerade Mamas geworden und freunden sich zufällig an. Gemeinsam lernen sie ihren Alltag mit Kind zu bewältigen und sich gegenseitig zu unterstützen. Und das trotz ihrer Gegensätze.

    Schreiber behandelt in ihrem Roman wichtige Themen wie die postpartale Erkrankung der Wochenbettdepression, aber greift auch Aspekte wie die sich verändernde Beziehung mit dem Partner auf, Zeitmanagement und gesellschaftliche Erwartungen. Das tut sie in leichter, lockerer Sprache und ehrlich ungeschminkt, so dass sich der Roman schnell, aber ebenso kurzweilig liest.

    Persönlich hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe in punkto Wochenbettdepression gewünscht und weniger Anspielungen auf mir unbekannte Serien, Selfies oder Posts auf Insta. Aber das ist reine Geschmacksache. Der Roman trifft definitiv den Puls der Zeit und greift ein wichtiges Thema auf unterhaltsame Weise auf.

    Meine Empfehlung für dieses Buch geht an alle Mamas – vorzugsweise Erstgebärende und junge Mütter.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 29.03.2021

    Als eBook bewertet

    Kinder kriegen - es gibt nichts Schöneres, oder?
    Den Krabbelkurs hat Ermina sich irgendwie anders vorgestellt: Alle Kinder dort scheinen perfekt, und die anderen Mütter selig vor Glück. Wie passt sie da rein, die zwar auch glücklich, aber manchmal ziemlich ratlos ist?
    Freddie wollte eigentlich schon längst wieder etwas posten, schliesslich warten ihre Follower darauf, dass sie ihr süsses Baby endlich in den sozialen Medien zeigt. Doch seit der Geburt ihrer Tochter will sie sich lieber verkriechen, was stimmt denn mit ihr nicht?
    Sigrid wollte sich die Erziehung ja eigentlich mit ihrem Freund teilen, aber er arbeitet immer mehr und sie sitzt allein mit Baby zu Hause. Durch Zufall trifft sie in einem Café auf Freddie und Ermina – und von nun an gehen die drei Frauen gemeinsam durch den turbulenten Alltag mit Baby in der Grossstadt.
    In Das Beste, was mir je passiert ist räumt Johanna Schreiber mit den gängigen Klischees über junge Mütter auf – und zeigt mit einem leichten, frischen Blick auf Mutterschaft und Beziehungen, was die Kraft der Freundschaft bewirken kann.
    Johanna Schreiber schreibt humorvoll, leicht und erfrischend ehrlich vom ersten Jahr mit Baby und warum gute Freundinnen besonders jetzt Gold wert sind. In ihrem Roman räumt Johanna Schreiber mit gängigen Klischees über Mutterschaft auf. Ungeschönt erzählt sie von den Zweifeln, dem Frust und den kleinen und grossen Katastrophen des Alltags von modernen Frauen mit Kind – und wie Freundinnen dabei helfen können, sie zu bewältigen. Warum es nicht immer leicht ist, Mutter zu sein. Der Roman ist witzig und wichtig, pointiert und von Herzen kommend. Nur was mich gestört hat, dass alle drei während der Stillzeit Wein trinken und dass das normalste der Welt zu sein scheint. Dafür gibt es Punktabzug.

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