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Das Baby ist nicht das verdammte Problem

Ein Handbuch für die glückliche Mutter
 
 
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Wer gebärt, muss leiden.
Die frischgebackene Mutter Ana Wetherall-Grujic hat die Faxen dicke: Sie zeigt auf, wie unsere Gesellschaft Gebärende im Regen stehen lässt - und ihnen dann noch ans Knie pisst.
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Kommentare zu "Das Baby ist nicht das verdammte Problem"
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  • 4 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.05.2023

    Das Cover zu diesem Buch ist sehr schrill aber bezeichnend für den Inhalt in diesem Buch. Beim Lesen wird man eins mit der Autorin. Man fühlt sich mittendrin in ihrer Sicht und den Gefühlen. Die Schilderung wie sich alles entwickelt nach der Geburt eines Kindes sind sehr realistisch und toll geschrieben. Beim Lesen kommen die Gedanken automatisch, wie war das noch bei uns? Das Durchschlafen ging flöten und die Selbstbestimmung des Mutterlebens wird vom Kind bestimmt und nicht mehr von mir. In diesem Buch werden sicher einige Dinge überspitzt geschildert, doch ein Körnchen Wahrheit ist immer dabei. Eines wurde mir klar, als Mann muss man ab dem Geburtstag auch bereit sein etwas der vorhandenen Arbeit, die dazukommt zu übernehmen. Dieses Buch kann ich allen werdenden Müttern und auch den Vätern bestens empfehlen. Vielleicht werden nach dem Lesen die Paare etwas anders organisieren und erledigen. Man muss nicht verzweifeln und dem eigenen Gefühl vertrauen. Das Buch empfehle ich vielen Menschen.

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  • 2 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kleine-Mami, 24.06.2023

    Ein grellgelbes Cover und ein knallroter Titel, der mich förmlich anschreit. Dazu der Vermerk „Ein Handbuch für die glückliche Mutter“...
    Klingt gut; möchte ich unbedingt lesen.
    Ja, ich bin eine glückliche Mutter. Und ja, ich hatte eine katastrophale Schwangerschaft und Entbindung. Und ja, karrieremässig ging es nach der Elternzeit auch steil bergab...
    Aber bin ich deswegen wütend oder frustriert?
    Nein!!! Denn was gibt es Schöneres als Mama (oder Eltern) zu sein?
    Aber zurück zum Buch:
    Die Autorin beschreibt in ihrer unnachahmlich frech-lockeren Art die Zustände in Österreich und Deutschland, mit denen Schwangere klarkommen müssen. Und dabei nimmt sie wahrlich kein Blatt vor den Mund. Nichts wird beschönigt oder umschrieben; sie legt die Fakten knallhart auf den Tisch: Hebammen, die scheinbar für die Verteilung ihrer Globuli Boni kassieren; gestresstes Klinikpersonal, das ausser bissigen Kommentaren nichts übrig hat für die Befindlichkeiten einer frisch gebackenen Mutti; kinderlose Bekannte, die durch ihre klug gemeinten Ratschläge schnell zum Feindbild werden; werdende Väter, die ihre Hilfe im Haushalt schon während der Schwangerschaft nicht nur anbieten, sondern tatsächlich auch wirklich mit anpacken sollten...
    All das beschreibt die Autorin sehr authentisch, aber mit solch einer unglaublichen Wut in ihren Worten, dass man regelrecht „weggeblasen“ wird.
    Natürlich könnte die Versorgung für Schwangere noch besser sein, aber im Vergleich zu anderen Ländern sind wir in Österreich und Deutschland doch wirklich gut aufgestellt. Ja, man ist während der Entbindung den Ärzten, Hebammen und Klinikmitarbeitern „wehrlos ausgeliefert“ und ja, manchen dummen Spruch könnten diese sich dann wirklich sparen. Aber letzten Endes zählt doch nur, dass die Geburt halbwegs komplikationslos verläuft und Mutter und Kind wohlauf sind..., wobei „wohlauf“ ein seeeehhhr dehnbarer Begriff ist.
    Soll jetzt jede Mutter, die während der Schwangerschaft oder Entbindung ein „unschönes“ Erlebnis hatte, ein Buch veröffentlichen? Oder all jene, die im Wochenbett „erschöpft und traurig“ waren? Ich glaube, dann wären die Regale in den Buchläden voll von dieser Sorte Lektüre, wie sie dieses „Handbuch für die glückliche Mutter“ ist.
    Wer jetzt doch neugierig geworden ist und zudem wissen möchte, was all das ausserdem noch mit Heidi Klum und ihrer TV-Model-Suche zu tun hat, dem sei das Buch empfohlen... Allen anderen möchte ich sagen: Es lohnt sich nicht wirklich. Nur die letzten beiden Kapitel mit Ratschlägen für werdende Väter und Besucher der frischgebackenen Familie erscheinen hilfreich und sind somit lesenswert.
    Ich vergebe 2 Sterne für die flüssige Schreibweise und die letzten beiden Kapitel mit brauchbaren Tipps.

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