Das Amt des Bundespräsidenten
Fehldeutungen im parlamentarischen Regierungssystem
Bei Umfragen zum Institutionenvertrauen schneidet der Bundespräsident wie das Bundesverfassungsgericht regelmässig mit Spitzenwerten ab. Verkehrte Welt: Institutionen, die die Bürgerinnen und Bürger kaum direkt beeinflussen können und deren...
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Produktinformationen zu „Das Amt des Bundespräsidenten “
Klappentext zu „Das Amt des Bundespräsidenten “
Bei Umfragen zum Institutionenvertrauen schneidet der Bundespräsident wie das Bundesverfassungsgericht regelmässig mit Spitzenwerten ab. Verkehrte Welt: Institutionen, die die Bürgerinnen und Bürger kaum direkt beeinflussen können und deren Entscheidungsprozesse sich selten offen gestalten und zudem eher "autoritativ", von "oben" ergehen, werden in der Demokratie bewundert. Einführend wird zunächst ein lexikalischer Überblick zu den rechtlichen und politischen Grundlagen des Amtes des Bundespräsidenten gegeben. Anhand von fünf ausgewählten Aspekten wird dann die Fehldeutung in der Staatstheorie und politischen Praxis exemplarisch dargestellt und für ein alternatives Amtsverständnis aus verfassungspolitologischer Sicht plädiert.Autoren-Porträt von Robert Chr. van van Ooyen
ORR Dr. Robert Chr. van Ooyen lehrt Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes, ist Lehrbeauftragter an der FU Berlin und TU Dresden (Masterstudiengang Politik und Verfassung) sowie Mitherausgeber der RuP.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Chr. van van Ooyen
- 2015, XIV, 124 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658099240
- ISBN-13: 9783658099244
- Erscheinungsdatum: 25.06.2015
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