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Danke, Fremde/r, für mein Leben

Meine Lebertransplantation
 
 
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Kathrin Schröders Leber versagt, fast von einem Tag auf den anderen hat sie den Tod vor Augen. Nur eine Transplantation kann sie retten, und beinahe in letzter Minute gelingt dies auch. Doch dies ist nur der Anfang in ein neues Leben mit grossen...
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Kommentare zu "Danke, Fremde/r, für mein Leben"
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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 12.03.2017

    Transplantation aus der Sicht einer Betroffenen, dies vermittelt das Buch auf eindrucksvolle und sehr persönliche Weise. Die Zeit vor und nach der Transplantation vermittelt dem Leser intensive Einblicke in die ärztlichen Behandlungsmethoden, als auch in das Innenleben der Autorin. Der Leser wird mitgerissen zwischen dem Auf und ab dieser
    Krankheitsgeschichte. Er erfährt wie wichtig wirkliche Freunde sind, wie wichtig es ist durch den Partner gestärkt und begleitet zu werden. Wie wichtig auch Diagnosen, Behandlungsmethoden zu hinterfragen und "selbst" aktiv zu werden. Das Buch erzählt die Geschichte einmal aus Sicht der Betroffenen, also der Autorin selbst und dann aus der Sicht ihres Mannes. Er beschreibt beeindruckend wie er den Krankheitsverlauf erlebt und durchlebt hat.
    Ein wirklich lesenswertes Buch und regt hoffentlich jeden an künftig einen Organspenderausweis mit sich zu tragen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 16.03.2017

    „...Diese Dinge, die die Welt verändern, haben für eine Person, so glaube ich, immer zwei Möglichkeiten: entweder zu erstarken und weiterzumachen oder zu verzweifeln und an der Situation kaputtzugehen...“

    Obiges Zitat stammt von Christian Schröder. Er ist einer der Autoren dieses Buches. Dazu sollte man wissen, dass das Buch eine sehr persönliche Geschichte auf zwei Arten erzählt. Zum einen schildert Kathrin Schröder die Vorgeschichte und die Folgen ihrer Lebertransplantation. Christian Schröder beschreibt die Zeit aus der Sicht des Ehemannes.
    Entstanden ist ein berührendes und bewegendes Buch. Ich habe bewusst zuerst den Teil der Betroffenen gelesen.
    Die Autorin schildert die plötzliche Diagnose ihrer genetisch bedingten Erkrankung Budd Chiari. Ihr Bericht ist erstaunlich sachlich. Anfangs versucht die Familie, mit geringfügigen Einschränkungen den normalen Tagesablauf beizubehalten. Doch sie gehört zu den Personenkreis, bei dem die Erkrankung relativ schnell zu einem Leberversagen mit notwendiger Lebertransplantation führte. Erschreckend fand ich die Vorgänge und die Lieblosigkeit in der Notaufnahme. Die Autorin berichtet detailliert, wie sie die Gespräche mit den Ärzten erlebte. Vom Augenblick der Krankenhauseinweisung bis zur Transplantation blieb kaum Zeit zum Nachdenken. Entscheidungen mussten schnell getroffen werden. Für einen Aussenstehenden ist das Geschehen auf der Intensivstation nur schlecht nachzuvollziehen. Es wirft nicht gerade ein positives Bild auf unser Gesundheitswesen. Die Autorin lässt mich an den einzelnen Etappen ihrer Genesung teilnehmen. Nach und nach geht es aufwärts. Rückschläge bleiben nicht aus. Ganz persönliche Themen wie der Glaube werden ebenfalls angesprochen. Für mich als Leser wird ganz deutlich, dass die Freude über das Leben überwiegt, obwohl es ab sofort mit mancherlei Einschränkungen verbunden ist. Besonders die Dankbarkeit gegenüber dem Spender ist an vielen Stellen spürbar. Hier legt die Autorin ihre ganz persönliche Einstellung zum Thema Organspende dar. Für sie ist es ein Geschenk, ein Geschenk, auf das sie kein Anrecht hatte. Das sind fast ihre eigenen Worte. Sie mahnt, dass sich jeder für oder gegen eine Spende entscheiden kann. Sich aber vor einer Entscheidung zu drücken, ist die schlechteste aller Lösungen.
    Wie zu erwarten war, ist der Schreibstil des Ehemannes wesentlich emotionaler. Natürlich schwingt hier die unterschwellige Angst mit, einen geliebten Menschen zu verlieren. Für ihn da zu sein, mit zu tragen, zu beten und immer wieder mit zu hoffen, sind die Schwerpunkte seiner Darlegungen. Kathrin wurde durch Gebetsketten durch diese Zeit getragen. Das Leben und die Arbeit mussten neu organisiert werden, um Zeit für die Kranke zu haben, aber auch Erholungsphasen für die Angehörigen. Schön wird beschrieben, wie sich immer die nötigen Helfer fanden.
    Ein Glossar zu medizinischen Fachbegriffen und ein Aufruf zur Organspende ergänzen die Handlung.
    Das Buch ist nicht zuletzt ein Buch der Hoffnung. Es zeigt, wie die beiden Protagonisten eine schwierige Zeit gemeinsam durchgestanden haben und daran gewachsen sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie A., 12.04.2017

    "...Ich habe das ganz grosse Glückslos gezogen, ein Fremder hat in seinem Tod mir ein unsagbar grosses Geschenk gemacht. ..." (Zitat von Kathrin Schröder in diesem Buch)
    Man merkt im ganzen Buch, dass sich die Autorin, die aus eigener Sicht geschrieben hat, wirklich über ihr LebensGlück freut und sehr lebensbejahend schreibt. Obwohl sie dabei nicht vergisst, dass eine fremde Person ihr Leben lassen musste. Das Buch ist aus zweierlei Sicht zu lesen. Zum einen gibt es den Bereich, der von Kathrin Schröder selbst geschrieben wurde, kurz nachdem sie in einer akut kritischen Lebenslage eine Lebertransplantation durchmachen musste. Sie beschreibt den Weg von Beginn der Diagnostik über die Phase der akuten Verschlechterung, die schnell zu einer Entscheidung führen müsste, bishin zur Transplantation und der späteren Heilungsphase. Hierin beschreibt sie ehrlich, lebensbejahend, nicht schonend das, was sie auf dem Weg durch verschiedene Krankenhäuser erlebt, wie sie alles empfunden hat, wie sie einen Weg gefunden hat mit allem umzugehen, wie sie vor allem auch das soziale Leben verwaltet (Ehe, Beruf, Familie, Freunde ).
    Im zweiten Bereich - der gut gelungen auf der Buchrückseite  beginnt - beschreibt ihr Ehemann Christian Schröder all dies aus seiner Sicht. Auch er nimmt kein Blatt vor den Mund um auf Missstände im Pflegebereich hinzuweisen, er offenbart schonungslos sein Leben/Hoffen/Bangen in der Zeit, in der es seiner Frau schlecht ging und lässt tief in das Seelenleben von Angehörigen blicken.


    Meiner Meinung nach sollt dies Buch an alle, die sich dafür interessieren oder selbst in ähnlicher Situation stecken , empfohlen werden. Es bietet auf vielfältige Weise einen Einblick in das Leben von Transplantierten (inkl. Erleben von Vorgeschichte und Reha)

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