Cyberspionage im Völkerrecht
Zwischenstaatliche Rechtsbeziehungen und Menschenrechtsschutz
Cyberspionage ist gefestigte Staatenpraxis. Auch 10 Jahre nach Edward Snowden wirft sie völkerrechtliche Fragen auf, denen die Arbeit nachgeht. Während sich im Recht der internationalen Beziehungen bisher kaum limitierende Normen nachweisen lassen, berührt...
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Produktinformationen zu „Cyberspionage im Völkerrecht “
Klappentext zu „Cyberspionage im Völkerrecht “
Cyberspionage ist gefestigte Staatenpraxis. Auch 10 Jahre nach Edward Snowden wirft sie völkerrechtliche Fragen auf, denen die Arbeit nachgeht. Während sich im Recht der internationalen Beziehungen bisher kaum limitierende Normen nachweisen lassen, berührt Cyberspionage menschenrechtliche Garantien des Privatlebens und der Medienfreiheit. Die Anwendung von Menschenrechtsverträgen bei Auslandsbezug ist nach wie vor umstritten. Die Abhandlung zeigt einen möglichen Lösungsweg auf und analysiert im Übrigen den aktuellen Rechtsstand von IPbpR und EMRK in Bezug auf niederschwellige Cyberoperationen. Ein Schwerpunkt liegt auf Fragen der Verhältnismässigkeit unter besonderer Berücksichtigung der Spruchpraxis von MRA und EGMR.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Welnhofer
- 2024, 1. Auflage, 304 Seiten, Masse: 15,6 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756016757
- ISBN-13: 9783756016754
- Erscheinungsdatum: 26.03.2024
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