Cotton Malone Band 4: Antarctica
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Hochspannung, explosive Action und atemberaubende Geheimnisse!
Nach Jahrzehnten bekommt Ex-Bundesagent Cotton Malone Einsicht in die Akten seines verstorbenen Vaters. Malone wusste zwar, dass er in einem U-Boot starb, doch nichts von den...
Nach Jahrzehnten bekommt Ex-Bundesagent Cotton Malone Einsicht in die Akten seines verstorbenen Vaters. Malone wusste zwar, dass er in einem U-Boot starb, doch nichts von den...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Cotton Malone Band 4: Antarctica “
Hochspannung, explosive Action und atemberaubende Geheimnisse!
Nach Jahrzehnten bekommt Ex-Bundesagent Cotton Malone Einsicht in die Akten seines verstorbenen Vaters. Malone wusste zwar, dass er in einem U-Boot starb, doch nichts von den mysteriösen Umständen, die zu seinem Tod unter dem ewigen Eis der Antarktis führten. Vom Südpol bis nach Aachen macht sich Malone auf die Suche nach der Wahrheit. Doch welche Rolle spielen dabei die geheimen Schriften, die er im Grab von Karl dem Großen entdeckt? Und wer sind seine Verfolger, die offenbar selbst vor Mord nicht zurückschrecken?
Nach Jahrzehnten bekommt Ex-Bundesagent Cotton Malone Einsicht in die Akten seines verstorbenen Vaters. Malone wusste zwar, dass er in einem U-Boot starb, doch nichts von den mysteriösen Umständen, die zu seinem Tod unter dem ewigen Eis der Antarktis führten. Vom Südpol bis nach Aachen macht sich Malone auf die Suche nach der Wahrheit. Doch welche Rolle spielen dabei die geheimen Schriften, die er im Grab von Karl dem Großen entdeckt? Und wer sind seine Verfolger, die offenbar selbst vor Mord nicht zurückschrecken?
Klappentext zu „Cotton Malone Band 4: Antarctica “
Hochspannung, explosive Action und atemberaubende Geheimnisse!Nach Jahrzehnten bekommt Ex-Bundesagent Cotton Malone Einsicht in die Akten seines verstorbenen Vaters. Malone wusste zwar, dass er in einem U-Boot starb, doch nichts von den mysteriösen Umständen, die zu seinem Tod unter dem ewigen Eis der Antarktis führten. Vom Südpol bis nach Aachen macht sich Malone auf die Suche nach der Wahrheit. Doch welche Rolle spielen dabei die geheimen Schriften, die er im Grab von Karl dem Grossen entdeckt? Und wer sind seine Verfolger, die offenbar selbst vor Mord nicht zurückschrecken?
Lese-Probe zu „Cotton Malone Band 4: Antarctica “
vember 1971Der Alarm schrillte, und Forrest Malone schreckte auf.
_Tiefe?_, rief er.
_Zweihundert Meter._
_Was liegt unter uns?_
_Weitere siebenhundert Meter kaltes Wasser._
Angespannt sah er auf die Messanzeigen, Messuhren und Thermometer. In der winzigen Kommandozentrale sa_der Seitenruderg_er zu seiner Rechten und der Tiefenruderg_er eingeklemmt zu seiner Linken; beide M_er hatten die H_e um Steuerkn_ppel gelegt. Die Stromversorgung ging an und aus.
_Auf zwei Knoten verlangsamen._
Das U-Boot schlingerte im Wasser.
Das Alarmsignal verstummte. In der Kommandozentrale war es pl_tzlich dunkel.
_Captain, Meldung aus dem Reaktorraum. Bei einem der Regelst_ hat es einen Kurzschluss gegeben._
Malone begriff, was passiert war. Der in die st_ranf_ige Anlage eingebaute Sicherheitsmechanismus hatte automatisch die anderen Regelst_ einfahren lassen - die Schnellabschaltung des Reaktors war eingeleitet worden. Nun gab es nur noch eine m_gliche Reaktion. _Auf Batterien umschalten._
Matte Notleuchten gingen an. Flanders, Malones Leitender Ingenieur und ein energischer und t_chtiger Mann, auf den er sich verlassen konnte, trat in die Kommandozentrale. Malone sagte: _Schie_n Sie los, Tom._
_Ich wei_nicht, wie schwer der Zwischenfall ist oder wie viel Zeit wir zur Reparatur ben_tigen werden, aber wir m_ssen den Stromverbrauch senken._
Die Stromerzeugung war auch schon fr_her zusammengebrochen, sogar schon mehrere Male, und Malone wusste, dass sie mit Batterien bei vorsichtigem Gebrauch noch f_r zwei Tage Strom hatten. Auf genau diese Art von Situation hatte seine Mannschaft sich durch rigoroses Training vorbereitet, aber nach einer Notabschaltung musste der Reaktor laut Handbuch innerhalb einer Stunde wieder hochgefahren werden. Falls mehr Zeit verging, musste das Boot zum n_stgelegenen Hafen gebracht werden.
Der aber lag _ber zweitausend Kilometer entfernt.
_Schaltet alles ab, was wir nicht brauchen_, sagte Malone.
_Captain, es wird schwer werden, das Boot im
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Gleichgewicht zu halten_, bemerkte der Seitenruderg_er.
Malone kannte das Archimedische Prinzip. Ein Objekt, das genau so viel wog wie eine Wassermenge gleichen Volumens, sank nicht, noch stieg es auf. Vielmehr schwebte es im Wasser. Jedes U-Boot funktionierte nach diesem grundlegenden Prinzip und wurde mit Antriebsmaschinen, die f_r den n_tigen Schub sorgten, unter Wasser man_vriert. Ohne Elektrizit_hatten sie keinen Antrieb, kein Tiefenruder und konnten keine Fahrt machen. All diesen Problemen w_ durch das Aufsteigen an die Wasseroberfl_e leicht zu begegnen gewesen, aber _ber ihnen war nicht der offene Ozean. Sie steckten unter einer Eisdecke fest.
_Captain, der Maschinenraum meldet ein kleineres Leck im Rohrleitungssystem._
_Ein kleineres Leck?_, fragte Malone. _Gerade jetzt?_
_Es wurde schon fr_her entdeckt, aber jetzt, da die Stromversorgung zusammengebrochen ist, wird um die Genehmigung
gebeten, ein Ventil zu schlie_n, um das Leck zu unterbinden, damit ein Schlauch ersetzt werden kann._
Logisch. _Genehmigt. Und ich hoffe, das waren jetzt die letzten schlechten Nachrichten._ Er wandte sich dem Sonarmann zu. _Ist vor uns irgendetwas?_
U-Boot-Mannschaften lernten von denen, die vor ihnen die Meere befahren hatten, und die Ersten, die mit zugefrorenen Meeren gek_ft hatten, hatten zwei Lektionen weitergegeben: Fahre niemals gegen irgendetwas Gefrorenes, wenn es nicht sein muss. Wenn es sich aber nicht vermeiden l_t, fahre langsam mit dem Bug gegen das Eis, schiebe sanft und bete.
_Voraus ist alles klar_, meldete der Sonarmann.
_Wir beginnen zu treiben_, sagte der Seitenruderg_er.
_Gegensteuern. Aber Vorsicht mit dem Energieverbrauch._
Pl_tzlich schoss der Bug des U-Boots nach unten.
_Was zum Teufel murmelte Malone.
_Hecktiefenruder haben sich auf Abtauchen gestellt_, schrie der Tiefenruderg_er, der aufsprang und heftig
Malone kannte das Archimedische Prinzip. Ein Objekt, das genau so viel wog wie eine Wassermenge gleichen Volumens, sank nicht, noch stieg es auf. Vielmehr schwebte es im Wasser. Jedes U-Boot funktionierte nach diesem grundlegenden Prinzip und wurde mit Antriebsmaschinen, die f_r den n_tigen Schub sorgten, unter Wasser man_vriert. Ohne Elektrizit_hatten sie keinen Antrieb, kein Tiefenruder und konnten keine Fahrt machen. All diesen Problemen w_ durch das Aufsteigen an die Wasseroberfl_e leicht zu begegnen gewesen, aber _ber ihnen war nicht der offene Ozean. Sie steckten unter einer Eisdecke fest.
_Captain, der Maschinenraum meldet ein kleineres Leck im Rohrleitungssystem._
_Ein kleineres Leck?_, fragte Malone. _Gerade jetzt?_
_Es wurde schon fr_her entdeckt, aber jetzt, da die Stromversorgung zusammengebrochen ist, wird um die Genehmigung
gebeten, ein Ventil zu schlie_n, um das Leck zu unterbinden, damit ein Schlauch ersetzt werden kann._
Logisch. _Genehmigt. Und ich hoffe, das waren jetzt die letzten schlechten Nachrichten._ Er wandte sich dem Sonarmann zu. _Ist vor uns irgendetwas?_
U-Boot-Mannschaften lernten von denen, die vor ihnen die Meere befahren hatten, und die Ersten, die mit zugefrorenen Meeren gek_ft hatten, hatten zwei Lektionen weitergegeben: Fahre niemals gegen irgendetwas Gefrorenes, wenn es nicht sein muss. Wenn es sich aber nicht vermeiden l_t, fahre langsam mit dem Bug gegen das Eis, schiebe sanft und bete.
_Voraus ist alles klar_, meldete der Sonarmann.
_Wir beginnen zu treiben_, sagte der Seitenruderg_er.
_Gegensteuern. Aber Vorsicht mit dem Energieverbrauch._
Pl_tzlich schoss der Bug des U-Boots nach unten.
_Was zum Teufel murmelte Malone.
_Hecktiefenruder haben sich auf Abtauchen gestellt_, schrie der Tiefenruderg_er, der aufsprang und heftig
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Autoren-Porträt von Steve Berry
Steve Berry war viele Jahre als erfolgreicher Anwalt tätig, bevor er seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte. Mit jedem seiner hochspannenden Thriller stürmt er in den USA die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und begeistert Leser in über 50 Ländern. Steve Berry lebt mit seiner Frau in St. Augustine, Florida.
Bibliographische Angaben
- Autor: Steve Berry
- 2011, 604 Seiten, Masse: 13,6 x 20,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Amerikan. v. Ostrop, Barbara
- Übersetzer: Barbara Ostrop
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442373352
- ISBN-13: 9783442373352
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