Corona-Pandemie: Diverse Zugänge zu einem aktuellen Superdiskurs
Die Corona-Pandemie hat sich auf alle Bereiche des menschlichen Lebens, darunter auf die Sprache, ausgewirkt. Die Beiträger:innen liefern verschiedene Einblicke in den aktuellen Corona-Diskurs. Die Corona-Pandemie aus linguistischer Perspektive
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Produktinformationen zu „Corona-Pandemie: Diverse Zugänge zu einem aktuellen Superdiskurs “
Die Corona-Pandemie hat sich auf alle Bereiche des menschlichen Lebens, darunter auf die Sprache, ausgewirkt. Die Beiträger:innen liefern verschiedene Einblicke in den aktuellen Corona-Diskurs. Die Corona-Pandemie aus linguistischer Perspektive
Klappentext zu „Corona-Pandemie: Diverse Zugänge zu einem aktuellen Superdiskurs “
Die Auswirkungen der neuen pandemischen Realität fanden bereits in der Sprache ihren Niederschlag. Die Beiträge des Sammelbandes fokussieren unterschiedliche sprachliche Phänomene, die sich in dem aktuellen Corona-Diskurs beobachten lassen und die diesen charakterisieren. Der Grossteil der Beiträge konzentriert sich auf die deutsche Sprache, wobei auch kontrastive, deutsch-polnische Studien und Untersuchungen zu anderen Sprachen (z.B. Englisch, Polnisch, Russisch, Tschechisch) zu finden sind. Erörtert werden dabei u.a. lexikalische Besonderheiten, Humor und multimodale Texte im Corona-Diskurs; Metaphern und Ausdruck von Emotionen; ausgewählte Subdiskurse zur Corona-Pandemie sowie die Verflechtung des Corona-Diskurses mit Politik und Werbung.The effects of the new pandemic reality have been reflected in many areas of human lives, amongst them in everyday language. The focal point of the contributions in this anthology are different linguistic phenomena that can be observed in the current corona discourse and that characterize it. Most of the contributions focus on the German language, although one can also find contrastive German-Polish studies and studies concerning other languages (e. g. English, Polish, Russian, Czech). Among other things, lexical peculiarities of the corona discourse, metaphors and expression of emotions, selected sub-discourses on the corona pandemic, multimodal texts in the corona discourse, the interweaving of the corona discourse with politics and advertising, humour in the corona discourse are discussed.
Autoren-Porträt
Univ.-Prof. Dr. Mariusz Jakosz arbeitet am Institut für Sprachwissenschaft (Fachrichtung: Germanische Philologie) der Schlesischen Universität Katowice, Polen. Er forscht zum Bewerten, zu Stereotypen und Vorurteilen, Politolinguistik, Medienlinguistik, Phraseologie sowie zum frühen Fremdsprachenlernen. Dr. Marcelina Kalasznik arbeitet am Institut für Germanistik der Universität Wroclaw, Polen. Sie forscht zu Lexikologie, Pragmalinguistik, Onomastik und Medienlinguistik. Prof. Dr. habil. Joanna Szczek leitet seit 2013 den Lehrstuhl für Angewandte Linguistik am Institut für Germanistik der Universität Wroclaw. Sie studierte Germanistik an der Universität Wroclaw, Promotion (2004) und Habilitation (2015) an derselben Universität. Ihre Forschungsgebiete sind Phraseologie, Textlinguistik, Pragmalinguistik, Onomastik, DaF, Translatorik. Dr. habil. Jacek Makowski ist Universitätsprofessor am Institut für Germanistik der Universität Lódz, Polen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Politolinguistik, Fachsprachenforschung und -didaktik, Sprach(en)politik, Sprache in Institutionen sowie Fremd- und Fachsprachen in beruflichen Kontexten. Univ. Prof. Dr. habil. Magdalena Lisiecka-Czop arbeitet am Institut für Linguistik der Universität Szczecin, Polen. Sie forscht zur Phraseologie, Lexikologie, zur deutschen und deutsch-polnischen Lexikografie sowie zu Fachsprachen. Dr. Pawel Rybszleger ist Wissenschaftler am Institut für Angewandte Linguistik der Adam-Mickiewicz-Universität Posen, Polen. Seine Forschungsinteressen sind interkulturelle Kommunikation, Fremdsprachendidaktik, Hate Speech, Medien- und Pragmalinguistik. Univ.-Prof. Dr. Mariusz Jakosz arbeitet am Institut für Sprachwissenschaft (Fachrichtung: Germanische Philologie) der Schlesischen Universität Katowice, Polen. Er forscht zum Bewerten, zu Stereotypen und Vorurteilen, Politolinguistik, Phraseologie sowie zum frühen Fremdsprachenlernen. Dr. Marcelina Kalasznik arbeitet am Institut für Germanistik der Universität Wroclaw,
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Polen. Sie forscht zu Lexikologie, Pragmalinguistik, Onomastik und Medienlinguistik.
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Bibliographische Angaben
- 2022, 504 Seiten, 75 Abbildungen, Masse: 15,8 x 23,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Mariusz Jakosz, Marcelina Kalasznik
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 384711512X
- ISBN-13: 9783847115120
- Erscheinungsdatum: 14.12.2022
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