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Constance

 
 
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Eine junge Frau entdeckt sich selbstEine rätselhafte Aura umgibt die schmale junge Frau, der Sidney bei einer Buchpräsentation in New York begegnet. Constance zieht ihn erotisch an und weckt seinen Beschützerinstinkt. Dass sie unter einem Trauma leidet,...
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Kommentare zu "Constance"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Der Roman Constance erzählt von einer schwierigen Beziehung.
    Der Engländer Sidney ist geschieden und hat einen kleinen Sohn. In New York trifft er die junge Constance, die psychisch unstabil wirkt und offenbar einen Vaterkomplex hat.
    Sie heiraten, aber es kommt immer wieder zu Konflikten.

    Patrick McGrath schreibt in einem dichten Stil und arbeitet die psychologischen Momente heraus. Das ist sehr ordentlich gemacht.
    Obwohl mich das Buch streckenweise auch nicht so ganz erreichte, kann man ein hohes Niveau attestieren.

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  • 2 Sterne

    Barbara M., 26.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine unausgeglichene Beziehung

    „Constance“ von Patrick McGrath ist in der deutschen Ausgabe 2021 im Verlag Freies Geistesleben erschienen und umfasst in der gebundenen Ausgabe 282 Seiten.

    Der ältere Sidney begegnet bei einer Buchpräsentation der jungen und rätselhaften Constance und ist sofort von ihr in den Bann gezogen. Beide kommen sich näher und Sidney meint zu glauben, Constance, die unter einem „Vatertrauma“ leidet heilen und wirklich verstehen zu können. Sein Beschützerinstinkt ist geweckt. Die beiden heiraten, aber die Ehe ist sehr unausgeglichen und ob wahre Liebe im Spiel ist, bleibt zu bezweifeln...

    Ehrlicherweise muss ich hier schreiben, dass ich mit diesem Buch etwas schwer getan habe und es mich nicht so recht packen konnte. Der Schreibstil war für mich oft verwirrend und schwerfällig und das flüssige Lesen fiel mir hierdurch sehr schwer. Wahrscheinlich war dies aber vom Autor so beabsichtigt...
    Auch mit den Figuren im Roman konnte ich mich persönlich nicht anfreunden, geschweige denn mich in sie einfühlen oder dergleichen.
    Aber dies ist mein persönliches Empfinden und ein anderer Leser, der diese Art von Bücher bevorzugt, wird sich vielleicht mit Freude darauf stürzen.

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  • 3 Sterne

    Sabine D., 31.01.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt sehr gut zu diesem Roman. Der Autor Patrick McGrath lässt vituriös im Wechsel Constance und Sidney erzählen. Man erfährt ihre gegenseitige Wahrnehmungen und die dramatischen Ereignisse in Constances Familie.
    Constance ist eine „Eiskönigin“, die „Papa-Probleme“ hat und versucht diese durch ihre Ehe mit Sydney zu lösen. Constance geht die Ehe ein, ohne darüber nachzudenken, welche Vorspeise sie in einem Restaurant bestellen sollte, und erlebte dann den sogenannten Wiederholungszwang, als die ungelösten Probleme mit ihrem Vater in ihrer Beziehung zu Sydney auftauchen. Sydney scheint der fürsorglichere der beiden zu sein, aber seine Fürsorge grenzt an ein Bedürfnis nach Kontrolle, und er erstickt Constance ständig und erschafft eine Welt, aus der sie immer fliehen wollte. Die wenige Geschichte wird abwechselnd von Constance und Sydney erzählt. Im Laufe der Entwicklung fühlt sich der Roman immer mehr wie ein Raum an, aus dem man einfach gehen möchte. .! Warum uns mit der Mikroanalyse dieser zwei sehr unsympathischen (und - schlimmer noch - uninteressanten) Charaktere belasten,
    die nur Gedankenspiele miteinander spielen und/oder versuchen, die Oberhand zu gewinnen? Auch das Ende ist sehr unbefriedigend. Nichts löst sich auf und man ist nicht klüger, auch wenn man den grössten Teil von 200 Seiten über diese beiden unangenehmen Protagonisten gelesen hat. Es gibt nichts zu lernen und – schlimmer noch – der Roman unterhält nicht einmal.

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