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Chrom, Koks und feine Leute

1950er Mülheim-Krimi
 
 
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1956 ist der Mord an der Prostituierten Thekla immer noch nicht aufgeklärt. In seiner Mülheimer Villa wird der Autohändler Fölsch tot aufgefunden. Seine Familie gerät unter Verdacht. Der Staatsanwalt hat Gründe, nicht auf Mord zu plädieren. Die Ermittlungen...
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Kommentar zu "Chrom, Koks und feine Leute"
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    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    starone, 16.12.2016

    Als bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1956. Der Krieg ist doch nicht lange vorbei und Wohnung sind Mangelware. Kriminalinspektor Alfred Poggel wohnt deshalb wie viele andere seiner Zeit auch zur Untermiete bei Frau Puff. Diese wiederum versucht ihren Lebensunterhalt mit verschiedenen Putzstellen und der Untervermietung ihrer gesamten Wohnung zu bestreiten. In seiner Villa wird der Autohändler Fölsch tot aufgefunden . Ein Fall den Alfred Poggel in die Welt der Reichen und Schönen bringt. Aber lieber würde er sich um die Aufklärung des Mord an der Prostituierten Thekla Schmitt. Denn er war privat mit ihr verbandelt. Zumal seine Vermieter Frau Puff sich um ein Mädchen im Kinderheim sorgt. Hatte Thekla möglicherweise eine Tochter, von der auch Alfred Poggel nichts wusste.


    Und so versucht Alfred Poggel in beiden Fällen sein Bestes zugeben.


    Meine Meinung:


    Mit viel Herzblut und zum Teil im Dialekt erweckt das Autorenteam um Horst-Dieter Radke und Monika Detering die 50er Jahre zum Leben. Für jemanden der diese Zeit nur vom Hörensagen kennt, gibt es viele interessante Ein- und Ausblicke in diese Zeit. Man lernt quasi hautnah die Ängst, die Hoffnung, Sorgen und Nöte, aber auch die Glücksmomente und den Alltag der Menschen kennen und bekommt so ein Gefühl für diese Zeit und ihre Menschen.


    Fand ich sehr stimmig. Es zeigt mit welchen Problemen, die Menschen zu kämpfen hatten bevor es mit dem Wirtschaftswunder begann. Mir hat diese Zeitreise sehr gut gefallen und ich habe gerne mit den Protagonisten mit gefiebert und gelitten.

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