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Chaosherz

 
 
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Wenn das Chaos sich einen Weg in dein Herz sucht ... Nach den Turbulenzen der letzten Monate ist das Glück für May nur von kurzer Dauer. Als Junghexe wird sie nicht nur immer stärker in die chaotische Welt der ägyptischen Götter hineingezogen, jetzt scheint...
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Kommentar zu "Chaosherz"
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  • 3 Sterne

    Jessica Z., 09.02.2024

    Meinung:

    Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

    Erster Satz: Welche Göttersagen sind euch bekannt?

    Das Cover finde ich wieder echt schön. Ich mags, dass man verschiedene Hexen auf den verschiedenen Büchern sieht und nicht immer nur May.

    Der Schreibstil der Autorin war wieder sehr gut und einfach zu lesen. Geschrieben ist das Buch wieder aus Sicht von May und wie auch schon Band eins geht es hier sehr humorvoll zu und es gibt recht komische Gespräche. Allerdings hat mich das dieses Mal gestört und ich hätte mir mehr Ernsthaftigkeit gewünscht.

    Dieser Teil schliesst recht bald nach dem Ende von Band eins an. Noah lebt wieder, May schlägt sich mit ihrem Vater herum und dann kommen noch ganz normale Teenie-Probleme dazu. Seth will auch mehr Zeit mit May verbringen und gibt sich Mühe, was diese nicht so toll findet.

    Der Einstieg ist mir wieder sehr leicht gefallen, da ich noch ziemlich viel von dem ersten Band wusste. Man merkte schnell, dass sich in dem Band mehr auf normale Probleme konzentriert werden würde und nicht unbedingt auf übernatürliche Sachen, was nicht so schlimm ist, wenn die Spannung nicht zu kurz kommt. Also habe ich mal weiter gelesen und war gespannt, was mich erwarten würde.

    May hat mich tatsächlich öfter genervt. Ihre Einstellung zu einfach allem ist sehr anstrengend und sie glaubt sich sie ist der Mittelpunkt der Welt. Was sie nicht sein will, aber wenn sie es nicht ist fühlt sie sich vernachlässigt. Ausserdem war sie ganz komisch eifersüchtig und besitzergreifend Noah gegenüber, das war mir persönlich auch zu viel.

    Seth mochte ich in dem Band dafür umso mehr. Er versucht wirklich eine Beziehung zu May aufzubauen und gibt sich dabei Mühe. Dass er ein Gott ist merkt man schon, denn manche Dinge, die für Menschen klar sind, sind es für ihn einfach nicht. Ich fand ihn witzig und irgendwie auch süss.

    Noah sollte von den Charakteren auch noch erwähnt werden. Er macht in dem Buch eine gute Wandlung durch, aber ich verstehe wirklich nicht, wie er es mit May aushält. Sie behandelt ihn manchmal wirklich nicht gut und er kann drüber lachen, so einen tollen Kerl will ich mal in der Realität sehen.

    Der Grossteil des Buches handelt von normalen Teenie-Problemen. Dann gabs noch ein bisschen Magie und ein paar Erinnerungen von Seth und am Ende ein bisschen Spannung, aber insgesamt fand ich es dann doch etwas zäh. Es ist ein ewiges hin und her zwischen Noah und May und dann zwischen Seth und May und dann zwischen Mays Freunden und May. Mit siebzehn führt sich doch niemand so auf? Zumindest kannte ich in dem Alter niemanden, der so komisch war. Viele der Probleme hätten ganz einfach gelöst werden können, aber May zieht alles immer ins Lächerliche und dann zieht sich alles andere auch so dahin.

    Die Erinnungen von Seth, die May in ihren Träumen sieht, fand ich dafür sehr gut gemacht. Man erhält Einblicke in Seth’s Leben und wie es eigentlich dazu kam, dass sich die Götter alle gegenseitig hassen und bekriegen. Das wird vor allem gegen Ende wichtig und da laufen dann auch die Fäden zusammen. Allerdings beschränkt sich die Spannung wirklich nur aufs Ende und das war dann sehr schnell vorbei. Ich musste nie wirklich mit den Charakteren mitfiebern und auch das Ende selbst lässt mich nicht ungeduldig auf den nächsten Band warten.

    Die Liebesgeschichte war ok, wie schon gesagt verstehe ich nicht, was Noah an May findet, und daher kann ich die Anziehung auch nicht so wirklich nachvollziehen, aber ich fands jetzt auch nicht schrecklich. Was ich allerdings schrecklich fand war die Abhängigkeit von Mays Mutter von Seth und wie sie sich von ihm runterziehen lässt. Das ist ein Punkt, der mich wirklich gestört hat, denn sie will wieder mehr und er behandelt sie immer noch nicht gut, dennoch nimmt sie ihn immer sofort wieder zurück, wenn er darum bittet. Ich hätte mir so sehr ein anderes Ende für sie gewünscht, aber ich denke nicht, dass das im letzten Teil noch was wird.

    Fazit:

    Mir hat der erste Teil besser gefallen, denn hier fand ich den Humor übertrieben, May ging mir mit ihren Getue auf die Nerven und nur Seth und Noah haben das Buch für mich gut gemacht. Die beiden sind toll. Allerdings weiss ich nicht, ob ich den dritten Band noch lesen werde. Ich vergebe 3 Sterne.

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