CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht]
Die Geschichte, die CERES COLONY CAVALIER erzählt, ist verstörend, denn es ist ein Tatsachenbericht - und doch erscheint das Geschilderte unmöglich: Tony Rodrigues wurde als Kind aus seinem Körper entführt und sein Bewusstsein in einen Klon implantiert. Er...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 32.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht] “
Klappentext zu „CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht] “
Die Geschichte, die CERES COLONY CAVALIER erzählt, ist verstörend, denn es ist ein Tatsachenbericht - und doch erscheint das Geschilderte unmöglich: Tony Rodrigues wurde als Kind aus seinem Körper entführt und sein Bewusstsein in einen Klon implantiert. Er wurde durch MK-Ultra zum Medium ausgebildet, in satanistischen Kreisen als Sexarbeiter eingesetzt und auf dem Mond von der Dunklen Flotte rekrutiert, dem Geheimen Weltraumprogramm des Vierten Reiches der Nazis mit Sitz in der Antarktis. Nach seinem ersten Einsatz als Söldner auf dem Mars, bei dem er zum Schutz der Station Aries Prime gegen insektoide Eingeborene kämpfte, diente er zwanzig Jahre lang an Bord von Raumschiffen, die auf dem Bergwerkplaneten Ceres im Asteroidengürtel stationiert waren und durch Portale, Wurmlöcher und Zeitreise Handel mit den unterschiedlichsten Ausserirdischen trieben, bevor er in seinen ursprünglichen Körper zurückversetzt wurde. Mit Anfang Vierzig kehrte seine Erinnerung umfassend zurück. Wie konnte das sein? Die technischen Mittel Geheimer Weltraumprogramme, beruhend auf Alien-Technologie, hatten dies ermöglicht - nur seine Erinnerung war nicht geplant. Aus dem Vorwort von Michael E. Salla, Bestsellerautor der Buchreihe Geheime Weltraumprogramme: »Tony war der erste Mensch, der einen plausiblen Bericht über seine Zeit bei der Dunklen Flotte vorgelegt hat. Ich habe all seine Aussagen peinlich genau überprüft und festgestellt, dass er ein glaubwürdiger Zeuge ist.«TONY RODRIGUES ist ein selbsternannter normaler Mensch, der heute mit seiner Familie, zwei Hunden und einer Katze in einer Kleinstadt lebt, fernab jeder militärisch-industriellen Operation. Er leitet Online-Selbsthilfegruppen für andere, die vermuten, dass sie in ähnliche Programme verwickelt waren wie er. Einer breiten Öffentlichkeit ist er in den USA mittlerweile durch regelmässige Auftritte in Talkshows bekannt.
Mit Lesebändchen
Lese-Probe zu „CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht] “
AUS KAPITEL 8: MARS COLONY CORPORATIONAm nächsten Tag wurden wir in ein Raumschiff mit breiten Sitzreihen geführt. Es schien das gleiche Modell zu sein wie das, mit dem wir von der Erde zum Mond geflogen waren, aber nicht mehr ganz so neu; zumindest wirkten die Sitze nicht so vornehm und plüschig. Ausserdem war es grösser. An jeder dritten Sitzreihe waren Chromleisten angebracht, die vom Boden bis zur Decke reichten. Die Einrichtung war dieselbe wie auf dem Raumschiff, in dem wir zum Mond geflogen waren; doch die Wände waren andersfarbig, und auch der Stoff der Sitze hatte eine andere Beschaffenheit: Sie waren nicht so weich wie die des anderen Raumschiffs. Ausserdem blieben bei diesem Flug die meisten Sitze leer.Auf der einen Seite sassen alle Jungen, die zusammen mit mir an dem Programm teilgenommen hatten. In der anderen Hälfte der Kabine befanden sich fünfzehn oder zwanzig andere Jungen - alle ungefähr gleich alt, aber älter als wir. Sie schienen sich sehr wohl in ihrer Haut zu fühlen und genau zu wissen, wohin wir flogen und was sie dort zu tun hatten. Meine Gruppe dagegen hatte ausser ein paar Befehlen, die wir befolgen sollten, keinerlei Einweisung oder Information erhalten. Da wir nicht wussten, was uns bevorstand, hatten wir ziemlich grosse Angst.Die anderen Jungs verglichen die Chromstangen neben den Sitzen im Scherz mit Poledance-Stangen; doch damals wusste ich noch nicht, was das ist. Später erfuhren wir, wozu die Stangen da waren: nämlich, damit sich die Insassen im Notfall oder in Situationen der Schwerelosigkeit orientieren und festhalten konnten.Abgesehen von den beiden Gruppen war das Raumschiff praktisch leer. Ungefähr ein Dutzend Passagiere - ein paar Offiziere und die anderen Soldaten, die an den Fenstern sassen und sich offensichtlich schon sehr gut kannten, da sie eine kameradschaftliche Beziehung zueinander hatten - wirkten sogar richtig ausgelassen.Der Kapitän des Raumschiffs meldete sich über den Lautsprecher: »Wir sind im Begriff, unsere Reise zum
... mehr
Mars anzutreten. Der Flug wird nicht lange dauern, und wir werden ohne Verzögerung starten.«Das Raumschiff hob sehr schnell ab, und die Fenster wurden wieder durchsichtig; doch zu meinem Pech konnte ich immer noch nichts sehen, denn draussen herrschte totale Finsternis. Ich weiss nicht mehr, ob es eine Zeitverzerrung gab (zumindest habe ich nichts davon gespürt), aber wir kamen spätestens fünfzehn Minuten nach dem Start in der Mars-Umlaufbahn an.Ich schaute aus dem Fenster, und da war der Mars - eine rote, karge Landschaft. Die jüngeren Soldaten waren begeistert.Ein paar Sekunden später meldete sich der Kapitän wieder über die Lautsprecheranlage.»Wir befinden uns zurzeit in der Mars-Umlaufbahn. Leider wird es noch ein bisschen dauern, da wir noch keine Landeerlaubnis erhalten haben. Deshalb werden wir so lange in der Umlaufbahn bleiben, bis wir grünes Licht bekommen.«Nachdem wir mindestens zwei Stunden auf unseren Plätzen gesessen hatten, kam ein Mann in Uniform auf uns zu und erklärte uns, dass es noch ein Weilchen dauern würde und wir in der Zwischenzeit ruhig aufstehen, auf die Toilette gehen und die Plätze wechseln könnten, wenn wir wollten. Die meisten Jungen liefen zu den Wänden des Flugzeugs hinüber, um hinauszuschauen. Ich weiss noch, dass ich mich damals vor allem fürchtete: Ich hatte nicht den Mut, soziale Kontakte zu knüpfen. Ich wäre zwar auch gern aufgestanden und hätte mich mit den anderen Jungen unterhalten; doch ich traute mich nicht. Ich erinnere mich noch daran, wie ich dasass und all meinen Mut zusammenzunehmen versuchte, um einfach aufzustehen und in dem Raumschiff herumzulaufen. In Gedanken ging ich alle Eventualitäten durch. Ich hatte Angst, einer von den Jungs würde mich nicht leiden können, und dann würde womöglich irgendetwas Schlimmes passieren. Schliesslich hätten sie mich noch am Tag zuvor am liebsten an einen riesigen Käfer verfüttert. Ich hatte keinen Grund zu der Annahme, dass man mich heute besser behandeln würde als gestern; al
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht] “
INHALTVorwort von Michael E. SallaEinführung des Autors1 Der neue Schüler2 Der Arzt3 Auf dem Mond4 Die Farm5 Der Flugkapitän6 Seattle7 Die Arena8 Mars Colony Corporation9 Die Insektoiden10 Aries Prime11 Auf Ceres12 Der Draco-Reptiloide13 Der Unfall14 Die Beförderung15 Krums Bar16 Missionen17 Die Hellseherin18 Der Rattenplanet19 Kronigs Rache20 Die Rekonditionierung21 Die Degradierung22 Die RückkehrWie ich mich auf die Suche machteZeitachse meiner zwanzigjährigen DienstzeitÜber den Autor
Autoren-Porträt von Tony Rodrigues
TONY RODRIGUES wurde als Kind entführt und begann eine zwanzigjährige Odyssee zu militärischen Zwecken im Rahmen Geheimer Weltraumprogramme, die er grösstenteils ausserhalb der Erde verbrachte. Das ist ein Phänomen, von dem immer mehr Menschen berichten, aber nur wenige können sich so gut erinnern und so detaillierte und nachprüfbare Angaben darüber machen wie er in seinem Buch CERES COLONY CAVALIER. Sein Tatsachenbericht vertieft nicht nur das Thema der Geheimen Weltraumprogramme, sondern enthüllt auch verborgenes Wissen über UFOs, ausserirdische Rassen, unterdrückte Technologien und Geheimgesellschaften. Nachdem die Erinnerungen an seine Reise in ihm erwacht waren, gründete er eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die in ähnliche Programme involviert gewesen sein könnten. Er ist Mitbegründer von »Talks with Tony«, einer Patreon-Gruppe, die sich auf Enthüllungen und Bewusstseinserweiterung konzentriert. MICHAEL E. SALLA ist ein international anerkannter Experte für Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Aussenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien, darunter der angesehenen American University in Washington, und hat einen Doktorgrad von der University of Queensland und einen Magister von der University of Melbourne inne. Heute ist er weltweit bekannt als Pionier der Exopolitik, dem Studium der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse im Zusammenhang mit Ausserirdischen.Dr. Salla schrieb das erste Buch überhaupt, das über dieses Thema veröffentlicht wurde, »Exopolitics: Political Implications of Extraterrestrial Presence«. Kurz vor der Veröffentlichung 2004 nahm die Washington Post mit ihm Kontakt auf, damit er ihnen ein Interview über Präsident Eisenhowers angebliches Treffen mit Ausserirdischen gibt. Als Verwaltungsbeamte der American University davon erfuhren, ermahnten sie ihn, dies zu unterlassen, weil es seine Karriere gefährden könnte. Er beschloss, das Interview trotzdem zu geben, um die Öffentlichkeit über die
... mehr
Ergebnisse seiner Recherchen zu informieren. Daraufhin wurde er seines Postens enthoben. In dem Bemühen, weitere aussergewöhnliche und weithin unbekannte Fakten, auf die er bei seinen Recherchen stiess, allgemein zugänglich zu machen, veröffentlichte er 2009 ein zweites Buch über Exopolitik und die amerikanische Aussenpolitik: »Exposing U.S. Government Policies on Extraterrestrial Life«.Im Jahre 2013 erschien »Galactic Diplomacy«, das eine angemessene Verhaltens- und Vorgehensweise beim Umgang mit ausserirdischen Zivilisationen vorschlägt, noch im selben Jahr gefolgt von »Kennedy's Last Stand«, in dem erstmals die Zusammenhänge zwischen streng geheimen UFO-Akten und der Ermordung von John F. Kennedy offengelegt wurden. Anschliessend begann er mit einer Buchreihe über Geheime Weltraumprogramme, die auf Deutsch im AMRA Verlag erscheint. Auf »Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Ausserirdischen«, das ihm höchsten Respekt für die Aufdeckung verborgener globaler Intrigen einbrachte und zu einem weltweiten Bestseller wurde, folgten »Das Geheime Weltraumprogramm der U.S. Navy & Die Allianz mit den Nordischen« sowie »Antarktis - Die verbotene Wahrheit« und »Der Aufstieg des Roten Drachen«. Zuletzt erschienen zwei bedeutende Standardwerke über die 2019 gegründete angeblich neue Waffengattung des amerikanischen Militärs: »Die Geheime Geschichte der U.S. Space Force« und »Space Force - Unsere Star-Trek-Zukunft«. Weitere Bücher werden folgen.Dass Exopolitik inzwischen auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und als ernsthaftes Forschungsgebiet gilt, verdankt sich grösstenteils Dr. Sallas Büchern sowie seinen Hunderten von Radio- und Fernsehsendungen, seinen Vorträgen und seiner Website, die täglich von mehr als fünftausend Menschen besucht wird.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Tony Rodrigues
- 2023, 368 Seiten, Masse: 14,1 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: AMRA Verlag
- ISBN-10: 3954475464
- ISBN-13: 9783954475469
- Erscheinungsdatum: 12.10.2023
Pressezitat
Aus dem Vorwort des Bestsellerautors Michael E. Salla: »Tonys Buch CERES COLONY CAVALIER bietet noch nie dagewesene Einblicke in die abscheuliche Praxis der Sklaverei, die in geheimen Programmen - sowohl auf der Erde als auch im Weltraum - wiederbelebt und häufig eingesetzt wurde. Was Sie hier lesen, ist ein schockierender Tatsachenbericht darüber, was es bedeutet, zwanzig Jahre lang als Sklave in einem Geheimen Weltraumprogramm und dessen Unterstützungsdiensten mitgewirkt zu haben. Tony verdient einen aus tiefstem Herzen kommenden Glückwunsch für seinen Mut, mit diesen traumatischen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu treten und der Welt endlich die Wahrheit über Geheime Weltraumprogramme und ausserirdisches Leben zu verraten.«
Kommentar zu "CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht]"
0 Gebrauchte Artikel zu „CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht]“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "CERES COLONY CAVALIER. Zwanzig Jahre und zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie [Tatsachen-Bericht]".
Kommentar verfassen