Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren
Ambiguität, Ironie und Performativität in der Malerei um 1600
Caravaggios Gemälde verfügen über ein hohes Mass an Irritierendem, Uneindeutigem und Provokantem. Sie weichen von den tradierten visuellen Mustern ab, unterlaufen Darstellungskonventionen und verschieben durch die Erweiterung des Gattungsspektrums die...
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Produktinformationen zu „Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren “
Klappentext zu „Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren “
Caravaggios Gemälde verfügen über ein hohes Mass an Irritierendem, Uneindeutigem und Provokantem. Sie weichen von den tradierten visuellen Mustern ab, unterlaufen Darstellungskonventionen und verschieben durch die Erweiterung des Gattungsspektrums die Grenzen des Bildwürdigen. Wie lassen sich die offenkundig kalkulierten Verstösse gegen die Prinzipien der Angemessenheit und der Evidenz der Darstellung erklären in einer Zeit, in der in zuvor nicht gekannter Weise die religiöse Bildsprache normiert und auf die Ideale der katholischen Reform ausgerichtet werden sollte? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach und entwirft ein Modell der Beschreibbarkeit für die Veränderungen in der Malerei um 1600. Blick ins Buch
Autoren-Porträt von Valeska von Rosen
Valeska von Rosen, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Valeska von Rosen
- 2021, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage, 488 Seiten, 164 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 18 x 23,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110652358
- ISBN-13: 9783110652352
- Erscheinungsdatum: 23.07.2021
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