Bye bye, Lübben City
Bluesfreaks, Tramps und Hippies in der DDR
Vierzig Beiträge zeichnen das Bild einer "unruhevollen Jugend" in der DDR. Namhafte Publizisten, Musiker, Alltagsforscher und Szene-Aktivisten berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über historische Entwicklungslinien, einschneidende Ereignisse und...
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Produktinformationen zu „Bye bye, Lübben City “
Klappentext zu „Bye bye, Lübben City “
Vierzig Beiträge zeichnen das Bild einer "unruhevollen Jugend" in der DDR. Namhafte Publizisten, Musiker, Alltagsforscher und Szene-Aktivisten berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über historische Entwicklungslinien, einschneidende Ereignisse und den Stoff, aus dem Träume gemacht sind. Dazu gehören bislang unbekannte Details über das Tramper-Mekka Thüringen, die Geschichte der Ostberliner Bluesmessen und deutsch-deutsche Brückenschläge.
Autoren-Porträt
Michael Rauhut; Jahrgang 1963; Studium der Musikwissenschaft; seit 1984 Mitarbeiter des Forschungszentrums populäre Musik in Berlin; 1993-2000 Mitarbeiter des Instituts für zeitgeschichtliche Jugendforschung; seit 2008 Prof. für populäre Musik an der University of Agder in Kristiansand/Norwegen.Thomas Kochan, geboren 1968, ist Ethnologe und Historiker. Er arbeitete am Haus der Geschichte in Bonn und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dr. Thomas Kochan führt in Berlin ein Fachgeschäft für authentische Spirituosen, seine Leidenschaft pflegt er auch im Internet.
Bibliographische Angaben
- 2013, Erw. Aufl. 2. Aufl., 696 Seiten, mit farbigen Abbildungen, 200 Abbildungen, Masse: 12,6 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Rauhut, Michael; Kochan, Thomas
- Herausgegeben: Michael Rauhut, Thomas Kochan
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 3862652297
- ISBN-13: 9783862652297
- Erscheinungsdatum: 01.08.2013
Rezension zu „Bye bye, Lübben City “
"Woodstock war überall, auch in Thüringen. Ein neues Buch, 'Bye, bye, Lübben City - Bluesfreaks, Tramps und Hippies in der DDR' setzt der Szene nun, ganz unostalgisch, ein spätes Denkmal."taz
"Kletterschuhe, Jeans und Parka: Die DDR-eigene Subkultur der Blueser ist wieder entdeckt worden."
Die Welt
"Vierzig Texte geben Erfahrungsberichte und Erinnerungen wieder und sind gleichzeitig eine vorläufige Bestandsaufnahme von einer Jugend, die einfach nur Spass haben wollte und sich dabei immer konträr zum Staat bewegte. Bestechend die Vielfalt dieses lebendigen, zupackenden Lesebuches - eine Einladung zum Nachschlagen, im Rhythmus des Blues, 'handgemacht', mit eigenem Sound."
Ostthüringer Zeitung
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