Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Brot sucht Aufstrich

Spiegel-Bestseller-Autorin. 60 Rezepte für herzhafte und süsse Brotaufstriche + Butter Boards. Mit Brotempfehlungen und vielen veganen Varianten
Merken
 
 
Kein Brot ohne Aufstrich! Ob vegan, veggie, mit Fisch, süss oder wunderschön angerichtete Butter Boards (der neuste Foodtrend erstmals in einem Buch) - in diesem Rezeptebuch mit über 60 Rezepten finden Sie eine riesige Auswahl an selbstkreierten...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 147885049

Buch (Gebunden) Fr. 21.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Brot sucht Aufstrich"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 17.11.2023

    Buchinhalt:

    In einer Sammlung von 60 Rezepten widmet sich das Kochbuch dem Thema Brotaufstrich: von herzhaft über Chutneys bis zu süssen Aufstrichen wirbt das Buch mit einfachen, schnell nachzumachenden Rezepten. Diese sind meist vegetarisch oder vegan, einige wenige auch mit Fisch.


    Persönlicher Eindruck:

    Aufgrund einer grossen Anzahl begeisterter Stimmen zum Buch hatte ich sehr hohe Erwartungen an diese Rezeptsammlung. Leider kehrten bei mir sehr schnell Enttäuschung und Ernüchterung ein.

    Die einzelnen Rezepte sind zweifelsohne gut erklärt, ausführliche Zutatenlisten und sogar Hinweise für das passende Brot und die Verwertung der jeweiligen Reste machen einen zunächst guten und profunden Eindruck. Die ganzseitigen Beispielfotos sind ansprechend und zeigen die Gerichte ohne unnötigen Schnickschnack, im Vorwort enthält das Buch tiefergehende Hinweise zu Grundzutaten und Küchenutensilien.

    Bezüglich der Rezepte muss ich leider sagen: mich spricht von allen 60 Rezepten nur ein einziges an (Zitronengelee). Im Grunde lassen sich die meisten der Rezepte runterbrechen auf eine Frischkäse- / Mascarpone- / Schmand- / Quark-oder-Butter-Mischung mit ein paar Geschmackszutaten. Alles relativ kalorienlastig. Ob das so noch zeitgemäss ist, mag jeder für sich beurteilen. Wer aus gesundheitlichen Gründen oder im Zuge kalorienbewusster Ernährung nicht alles essen kann, wird hier wahrscheinlich nicht fündig.

    Auffällig ist die fast durchgängige Verwendung von Knoblauchpaste in nahezu allen Rezepten (sogar in mehreren süssen): mir stellt sich dabei die Frage, warum die Autorin alle anderen Geschmäcker mit Knoblauch überlagert und ob der Rest nicht viel Eigengeschmack hat, wenn ich den Knoblauch weglasse. Daneben verwendet Frau Schell auch exotische Zutaten wie Kokosblütenzucker oder Agavendicksaft – Dinge, die man abseits der Grossstadt wohl nicht überall findet.

    Ein Kapitel innerhalb der Rezeptsammlung widmet sich dem Internet-Trend „Butter Boards“. Darunter versteht man mit Butter bestrichene und mit weiteren Zutaten garnierte Holzbretter, von denen die Mischung dann wieder abgekratzt und auf ein Brot gestrichen wird. Anscheinend ein Trend in Bloggerkreisen – ein Trend, den ich ganz sicher nicht mitmachen werde.

    Mich konnte die Rezeptsammlung als solche leider nicht überzeugen und auch für das erwähnte Zitronengelee bräuchte ich kein Rezept. Jeder Gelierzucker hat Angaben zum Marmeladekochen, auch beim Rezept für Beeren-Butter (Butter mit zwerquetschten Beeren vermengt) braucht kein Mensch eine Anleitung.

    Im Grunde ist das Buch ein Sammelsurium von Rezepten einer Foodbloggerin, die gar keine Köchin sondern Sozialpädagogin ist. Die schöne Aufmachung reicht mir einfach nicht, wenn mich die Rezepte nicht überzeugen können – schon gar nicht bei einem Buchpreis von 18 €.

    Mein Fazit: durchgefallen, schade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tardigrada, 13.11.2023

    Die Rezepte selbst sind oft umfangreich in den Einzelzutaten. Das lässt did auf den ersten Blick aufwändig erscheinen. Allerdings kan man sich von einigen Zutaten auch einen Vorrat erstellen, dann ist ed nicht mehr ganz so üppig. (Knoblauchpaste, oder Kräutersalz zum Beispiel)

    Diese finden sich auch in der Erklärung der Basics.

    Fazit:

    Wer gerne in der Küche steht und rührt, hat ein umfangreiches Sortiment an Aufstrichen Zuhause.

    Mir haben meine nachgemachten Rezepte gut geschmeckt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 21.11.2023

    Mal was anderes!

    Zur Einführung bekommt man einen Überblick über Lebensmittel, die sich für Brotaufstriche eignen. Noch dazu finden sich Rezepte oder Anleitungen für Milchprodukte, auch für veganen Milchprodukt-Ersatz, Kräutersalz und Knoblauchpaste. Zudem gibt es Tipps, wie man die Aufstriche oder Reste davon noch anderweitig verwenden kann. Bevor es dann mit den Rezepten losgeht, gibt es noch einen Überblick über das benötigte Zubehör und den Aufbau der Rezepte.

    Der Aufwand für die Aufstriche hält sich wunderbar in Grenzen, das Ergebnis ist natürlich immer Geschmackssache, meiner Meinung nach aber durchaus lecker. Ob zum Frühstück oder Abendbrot, ob als Snack oder zum Grillvergnügen, für alles findet sich ein Aufstrich und alle können herrlich variiert werden.

    Der Aufbau der Rezepte ist übersichtlich gestaltet. Klassisch gibt es eine Zutatenliste mit Angabe, für wie viel der Masse das Rezept ausgelegt ist und wie lange der Aufstrich haltbar ist. Die Zubereitungsschritte sind für die unterschiedlichen Zubereitungsmethoden Hand/Rührgerät; Mixer/TM/Zerkleinerer; Pürierstab erklärt. Danach folgen eine Brotempfehlung und Vorschläge für die Resteverwertung. Öfters gibt es auch noch Tipps für Varianten. Insgesamt gibt es so viele unterschiedliche Rezepte, dass für jeden etwas dabei ist. Mein Favorit war auf Anhieb der Eiersalat! Aber auch die Beerenbutter hat mich überzeugt. Hin und wieder tauchen ein paar exotischere Zutaten auf, doch insgesamt ist das meiste im gut sortierten Supermarkt erhältlich. Es erstaunt, dass für viele der Aufstriche eine echt lange Liste Zutaten benötigt werden.

    Die Butter- und Frischkäseboards sind nicht so ganz mein Ding. Die Aufstriche schon, aber ich finde es einfach nicht appetitlich, wenn mehrere Menschen ihr Brot in die Masse stippen. Die Chutneys und Relishes nehmen ein eigenes Kapitel ein. Hier sind die Rezepte etwas anders aufgebaut. Es gibt nur eine einzige Zubereitungsmethode und statt einer Brotempfehlung eine Aufzählung, wozu die Aufstriche passen. Den Abschluss machen die süssen Aufstriche, die ideal für das Frühstück oder die Kaffeetafel (mit Zopf, Scones und anderen Backwaren) sind.

    Auch wenn ich nur einen Teil der Rezepte für mich persönlich geeignet halte, finde ich das Buch rund, stimmig und gelungen. Besonders für selbstgemachte Geschenke gefällt es mir. Auch bei Buffets zum Grillen oder Brunchen sind die Rezepte eine tolle Sache. Ich gebe vier Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Brot sucht Aufstrich“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating