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Blutroter Frost

Ladythriller
 
 
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Julie, 35, Anästhesistin, will sich mit einer eigenen Tageschirurgie selbstständig machen. Doch sie wird unwissend Mitglied einer Leichenteilmafia, welche beabsichtigt, ihren OP, als Sektionssaal zu nutzen. Zu verdanken hat sie dies ihrem Exfreund Benjamin,...
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Kommentare zu "Blutroter Frost"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 06.09.2017

    Das Cover, der Klappentext und die Leseprobe haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht und ich wurde nicht enttäuscht, denn ich wurde positiv überrascht.

    Es war mein erstes Buch von Meredith Winter und ihr angenehmer Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn er ist locker, flott und mit einem Spannungsbogen von Anfang bis Ende, der sich steigert. Mit den Perspektivenwechsel oder Schauplatzwechsel hatte ich keine Schwierigkeiten, da ich von Anfang an gut in die Geschichte hinein gefunden hatte.
    Obwohl der Schreibstil leicht und locker zu lesen ist, würde ich jedoch empfehlen, sich wirklich Zeit für dieses Buch zu nehmen und sich auf die Geschichte und das Genre einlassen.

    Die Protagonisten der Geschichte waren alle sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir gut bildlich und realistisch vorstellen. Natürlich gibt es auch hier die Bösewichte, die aber genau gepasst hatten.
    Julie hatte ich Anfangs noch nicht so richtig einschätzen können, aber mit der Zeit wurde sie mir immer vertrauter und somit konnte ich mit ihr auch mitfühlen und zittern.

    Die Handlungen waren meiner Meinung nach sehr gut durchdacht und das Thema mit der Leichenteilmafia kannte ich bis jetzt so noch nicht, aber es war überraschend gut für mich. Auch die Liebesgeschichte/n rund um die Protagonisten sind sehr gut bei mir angekommen und die Mischung aus Liebesroman und Thriller ist gut gelungen.

    Für manche mag vielleicht die Sichtweisen oder Ortswechsel irreführend sein, aber ich würde empfehlen sich wirklich auf das Buch einzulassen, da es sehr gut ist.


    "Ein gelungener Ladythriller mit Spannung und Liebesgeschichte. Sehr gute Charaktere, leichter Schreibstil und ein Thema was mich gefesselt hat. Absolute Leseempfehlung."

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  • 3 Sterne

    Sandra von zeitengenossin.de, 04.11.2018

    Kritk zur Geschichte des Buches: Der Klappentext des Buches, hat mir sehr viel Lust auf dieses Buch gemacht und daher habe ich mich auch sehr gefreut, als die Autorin Meredith mich fragte, ob ich dies lesen möchte. Mir gefiel von Anfang an, dass Julie eine neue Liebe findet und sich ihr Ex-Freund Benjamin sich dazwischen drängen möchte. Die Idee mit der Leichenteilmafia fand ich wirklich sehr gut und war sehr gespannt, was die Geschichte bzw. der Ladythriller für mich bereithält.

    Kritik zu den Protagonisten: Die Protagonisten haben mich sehr gut gefallen, am meisten aber Julie und Spencer. Julie fand ich von ihrer Art her einfach sehr pfiffig und Spencer ist einfach ein anderer Typ Mann, wie man ihn vielleicht sonst kennt. Einfach ein ganz sanfter, der einfach anders ist als andere. Ich fand das einfach schön, dass es da einen Kontrast zu gab, vor allem auch einen zu Benjamin und den anderen männlichen Protagonisten. Auch Benjamin, Luke, Jennifer oder wer von den auch immer, mussten einfach in dieses Buch rein, ohne sie wäre die Geschichte nämlich nicht die gewesen, die sie nun war. Alle wurden sehr gut ausgearbeitet und hatten eine gewisse Tiefe an sich. Jede Handlung dieser waren für mich nachvollziehbar.

    Kritik zur Umsetzung des Buches und dem Schreibstil: Die Umsetzung fand ich soweit gut, nur dass ich mir anhand des Klappentextes, etwas ganz anderes an Buchgeschichte vorgestellt habe. Ich dachte, dass die Leichenteilmafia mehr in den Vordergrund rückt und auch Julie und Spencer da mehr mit hineingezogen werden. Gerade weil dort steht, dass Spencer denen in die Quere kommt. Das es einfach mehr Kriminalität, mehr "blutroten Frost" gibt, wenn ihr wisst was ich meine. Im Endeffekt war die Geschichte mehr eine Liebesgeschichte, die beiläufig einen Thrilleffekt, durch ein paar kleine Randszenen erwirken wollte. Ich hingegen habe mich auf einen wirklich guten Ladythriller gefreut und eine dennoch wunderbare Liebesgeschichte bekommen, die mir insofern gut gefallen hat, auch wenn es bei den beiden gefühlt fast bei jedem Zusammentreffen um das Eine geht, nämlich Sex. Der Kitsch hat mich absolut nicht gestört und gestört hat mich auch nicht, dass das bei denen alles so schnell ging.

    Kritik zum Cover: Da wie oben erwähnt, es mehr Liebesgeschichte als Ladythriller ist, passt das Cover lediglich zum Titel. Ich mag es aber es passt für mich leider nur zum Titel und nicht zu dem Inhalt.

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