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Betrachtungen einer Barbarin

Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2021
 
 
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"Asal Dardan traut sich, von den Zwischenorten zu erzählen, von der immerwährenden Suche nach Verortung, und sie stellt damit die dringenden Fragen an unsere Gesellschaft." Lena Gorelik
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Kommentare zu "Betrachtungen einer Barbarin"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 10.08.2021

    Die Autorin beschäftigt sich in ihren Essays hauptsächlich mit den Themen Migration, Rassismus, Vorurteile, Ausgrenzung und ihren Erfahrungen damit. Sie zeigt die eigene Identität, lässt ihr bisheriges Leben Revue passieren und gibt tiefe Einblicke in ihre Überlegungen. Als Baby mit ihren Eltern nach Deutschland immigriert, wächst sie in einem Industrieland auf, lernt andere Länder kennen und deren Umgang mit anderen Nationalitäten. In Deutschland geboren, erfahre ich in diesem Buch die Sicht auf wichtige Themen aus einer anderen Perspektive. Das ist nicht immer angenehm, werden mir doch Realitäten bewusst gemacht, über die ich mir bisher keine tiefer gehenden Gedanken gemacht habe.

    Asal Dardan schreibt sehr lebendig, spart nicht mit persönlichen Erlebnissen und lässt den Leser an ihren Überlegungen teilhaben. Zwischenzeitlich waren mir jedoch eingestreute Anekdoten etwas zu ausführlich und weniger packend. Und doch habe ich dieses Buch gerne gelesen, bin froh, die Autorin kennen gelernt und mich mit ihren Betrachtungen beschäftigt zu haben. Ich finde, das Buch war zu Recht für den Deutschen Sachbuchpreis 2021 nominiert.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 14.02.2021 bei bewertet

    Erzählerisch ausgestaltete Essays
    Asal Dardan schreibt in Betrachtungen einer Barbarin erzählerisch ausgestaltete Essays, die überwiegend sehr geschickt und schön gemacht sind. Gelegentlich nimmt sie Bezüge auf politische Geschehnisse, meistens orientiert sie sich an ihren eigenen Lebenserfahrungen. Das sind das die stärksten Abschnitte im Buch.

    Asal Dardan hat mit ihren Eltern den Iran verlassen als sie 1 Jahr alt war und wuchs in Köln und Bonn auf. Es gab Aufenthalte in Atlanta, USA und Sardinien und sie lebte als junge Mutter einige Jahre in Öland, Schweden bevor sie nach Deutschland zurückkehrte.

    Viele ihrer Themen handeln vom Exil, Fremdheit, Identität, Vorurteilen und von Diversität und Migration. In ihrer Gesamtheit halte ich Asal Dardans Essays für sehr relevant.

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