Bestimmtheit und Normativität im Strafrecht
Eine bedeutungstheoretische Untersuchung
Die Arbeit befasst sich mit Bestimmtheit und Normativität der Strafgesetzessprache. Ihr zentrales Anliegen ist eine bedeutungstheoretische Aufklärung des nullum crimen-Grundsatzes, die sowohl den verfassungsrechtlichen und staatstheoretischen Forderungen...
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Klappentext zu „Bestimmtheit und Normativität im Strafrecht “
Die Arbeit befasst sich mit Bestimmtheit und Normativität der Strafgesetzessprache. Ihr zentrales Anliegen ist eine bedeutungstheoretische Aufklärung des nullum crimen-Grundsatzes, die sowohl den verfassungsrechtlichen und staatstheoretischen Forderungen dieses Prinzips als auch der Sprachrealität gerecht werden kann. Durch interdisziplinäre Analyse und systematische Auswertung einer Pluralität von Sprach- und Bedeutungstheorien will der Verfasser einen Beitrag zur Entwicklung einer juristischen Bedeutungstheorie leisten, die auf die Problembereiche der Bestimmtheit und Bindung strafrechtlicher Tatbestände anwendbar sein kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nikolaos Tsoumanis
- 2022, 1. Auflage, 1203 Seiten, Masse: 15,5 x 22,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848787903
- ISBN-13: 9783848787906
- Erscheinungsdatum: 27.07.2022
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