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Bergünerstein

I. Der Krieg
 
 
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Graubünden, 1603: Das neue Bündnis mit Venedig soll wirtschaftliche Vorteile bringen. In Bergün investiert Dorfmeister Danz in die Strasse durch den Bergünerstein, die senkrechte Felswand unterhalb des Dorfes. Doch die mächtige Duonna Barbara bekämpft das...
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Kommentare zu "Bergünerstein"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 07.03.2020

    Bei „ Bergünerstein I Der Krieg“ von Antonia Bertschinger handelt es sich um einen Roman.

    Klappentext übernommen:
    Graubünden, 1603: Das neue Bündnis mit Venedig soll wirtschaftliche Vorteile bringen. In Bergün investiert Dorfmeister Danz in die Strasse durch den Bergünerstein, die senkrechte Felswand unterhalb des Dorfes. Doch die mächtige Duonna Barbara bekämpft das Bündnis, und als ein Felsabbruch die neue Strasse zerstört, steht die Zukunft der Familie Pol Clo auf dem Spiel. Derweil wird Luzia, ein Mädchen aus dem Prättigau, Opfer von Vertreibung und sexuellem Missbrauch.
    Aus der Sicht von zwei Männern und zwei Frauen aus unterschiedlichen Ständen erzählt "Bergünerstein" die Ereignisse im Vorfeld der Bündner Wirren auf packende und berührende Weise. Streit und Freundschaft, Glück und Leiden, Liebe und Krieg sowie viel Politik sorgen für Spannung und Unterhaltung.

    Auf den ersten zwei Seiten befindet sich eine ausführliche Liste mit den Figuren und dem Hinweis, dass viele von ihnen wirklich gelebt haben.
    Auf den letzten Seiten befindet sich eine ausführliche Zeittafel, sowie ein Glossar. Diese Übersichten haben mir während dem Lesen sehr geholfen, da ich sehr schnell nachschlagen konnte, wenn etwas unklar war.

    Hier handelt es sich um den ersten Teil der Trilogie. Dieser spielt in den Jahren 1603 – 1629. Die Autorin hat hier ein zufriedenstellendes Ende verfasst, sodass ich in Ruhe abwarten kann, bis Band 2 erscheint.

    Der Einstieg ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Aber nach ca. 70 Seiten habe ich mich an die Protagonisten und an das Thema gewöhnt und bin sehr froh, dass ich die 720 Seiten gelesen haben.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman ist leicht verständlich. Während dem Lesen merkt man, dass die Autorin sehr viel recherchiert hat. So viele Details, Fakten, wahre Begebenheiten – grossartig.

    Der Plot ist sehr abwechslungsreich, sodass keine der 720 Seiten langweilig ist. Ich habe sehr viel Respekt vor der Autorin, dass man soviel schreiben kann, ohne dass ich beim Lesen das Gefühl habe, hier wird eine Szene in die Länge gezogen.

    Die Protagonisten werden authentisch und tief beschrieben. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sind realistisch und nachvollziehbar.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 24.02.2020

    Brauegn, ein kleiner Ort am Bergünerstein, wird zum Spielball im Krieg zwischen Venedig und Hispaniola. Angefeuert durch die Intrigen von Duonna Barbara, einer geborenen Planta und damit von Geburt Anhängerin von Hispaniola, und die undurchsichtigen Geschäfte von Mastrel Cla Gregori mit Venedig, werden die Bewohner immer weiter in den Sog des Krieges gezogen.

    Erzählt wird das am Beispiel der Familie Danz Pol Clo, von der am Ende des Krieges nur die beiden erwachsenen Kinder Plesch und Anna übrigbleiben. Ihr Leben wird bis dahin mit allen Höhen und Tiefen sehr anschaulich erzählt.

    Ein anderer Erzählstrang befasst sich mit dem Leben der Waisen Luzia, die zwischen Armut, Vergewaltigungen, aber auch einem grossen Talent zum Sticken ihr Leben immer wieder retten kann. Dabei leidet sie vor allem unter religiösen Wahnvorstellungen, die sie erst durch viel Lernen und Lesen einigermassen überwinden kann.

    Am Ende dieses ersten Bandes, nachdem auch noch die Pest ihre Opfer gefordert hat, werden die Wege dieser beider Erzählstränge zusammen geführt. Man darf gespannt sein, wie sich die Handlung in den beiden nächsten Bänden weiterentwickelt.

    Der Autorin ist es gelungen, die geschichtlichen Hintergründe mit viel Spannung in das Leben der Protagonisten einzuflechten und die Leser tief in das Leben der alten Graubündner hinein zu führen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 07.03.2020

    Bei „ Bergünerstein I Der Krieg“ von Antonia Bertschinger handelt es sich um einen Roman.

    Klappentext übernommen:
    Graubünden, 1603: Das neue Bündnis mit Venedig soll wirtschaftliche Vorteile bringen. In Bergün investiert Dorfmeister Danz in die Strasse durch den Bergünerstein, die senkrechte Felswand unterhalb des Dorfes. Doch die mächtige Duonna Barbara bekämpft das Bündnis, und als ein Felsabbruch die neue Strasse zerstört, steht die Zukunft der Familie Pol Clo auf dem Spiel. Derweil wird Luzia, ein Mädchen aus dem Prättigau, Opfer von Vertreibung und sexuellem Missbrauch.
    Aus der Sicht von zwei Männern und zwei Frauen aus unterschiedlichen Ständen erzählt "Bergünerstein" die Ereignisse im Vorfeld der Bündner Wirren auf packende und berührende Weise. Streit und Freundschaft, Glück und Leiden, Liebe und Krieg sowie viel Politik sorgen für Spannung und Unterhaltung.

    Auf den ersten zwei Seiten befindet sich eine ausführliche Liste mit den Figuren und dem Hinweis, dass viele von ihnen wirklich gelebt haben.
    Auf den letzten Seiten befindet sich eine ausführliche Zeittafel, sowie ein Glossar. Diese Übersichten haben mir während dem Lesen sehr geholfen, da ich sehr schnell nachschlagen konnte, wenn etwas unklar war.

    Hier handelt es sich um den ersten Teil der Trilogie. Dieser spielt in den Jahren 1603 – 1629. Die Autorin hat hier ein zufriedenstellendes Ende verfasst, sodass ich in Ruhe abwarten kann, bis Band 2 erscheint.

    Der Einstieg ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Aber nach ca. 70 Seiten habe ich mich an die Protagonisten und an das Thema gewöhnt und bin sehr froh, dass ich die 720 Seiten gelesen haben.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman ist leicht verständlich. Während dem Lesen merkt man, dass die Autorin sehr viel recherchiert hat. So viele Details, Fakten, wahre Begebenheiten – grossartig.

    Der Plot ist sehr abwechslungsreich, sodass keine der 720 Seiten langweilig ist. Ich habe sehr viel Respekt vor der Autorin, dass man soviel schreiben kann, ohne dass ich beim Lesen das Gefühl habe, hier wird eine Szene in die Länge gezogen.

    Die Protagonisten werden authentisch und tief beschrieben. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sind realistisch und nachvollziehbar.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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