Berge versetzen für Anfänger
Mach doch endlich, was du willst!
So geht Motivation!
Der Traum vom besseren Leben kann Ansporn und Motivation sein, er kann aber auch belasten, wenn man ihn nicht umsetzt. Dabei ist es erschreckend einfach, ein Macher zu werden! Es braucht nur ein bisschen Selbstüberlistung und das...
Der Traum vom besseren Leben kann Ansporn und Motivation sein, er kann aber auch belasten, wenn man ihn nicht umsetzt. Dabei ist es erschreckend einfach, ein Macher zu werden! Es braucht nur ein bisschen Selbstüberlistung und das...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Berge versetzen für Anfänger “
So geht Motivation!
Der Traum vom besseren Leben kann Ansporn und Motivation sein, er kann aber auch belasten, wenn man ihn nicht umsetzt. Dabei ist es erschreckend einfach, ein Macher zu werden! Es braucht nur ein bisschen Selbstüberlistung und das Motivationsbuch von Marius Kursawe.
Kursawe bietet kleine, schnell anwendbare Mindhacks für den leichten Start sowie Tools und Methoden für den langen Atem. Leser erhalten konkrete und verblüffend einfache Motivationstipps für jede Phase der Umsetzung. Damit kann wirklich jeder am Ball bleiben!
Fesselnde Beispiele erfolgreicher Macher aus Sport, Wissenschaft und Alltag ergänzen das mentale Rüstzeug:
- Ein Bergführer bringt ganz normale Menschen auf den Mount Everest,
- eine 68-Jährige Rentnerin lernt endlich Klavier.
Es gibt keinen Grund, dem eigenen Glück länger im Wege zu stehen!
Der Traum vom besseren Leben kann Ansporn und Motivation sein, er kann aber auch belasten, wenn man ihn nicht umsetzt. Dabei ist es erschreckend einfach, ein Macher zu werden! Es braucht nur ein bisschen Selbstüberlistung und das Motivationsbuch von Marius Kursawe.
Kursawe bietet kleine, schnell anwendbare Mindhacks für den leichten Start sowie Tools und Methoden für den langen Atem. Leser erhalten konkrete und verblüffend einfache Motivationstipps für jede Phase der Umsetzung. Damit kann wirklich jeder am Ball bleiben!
Fesselnde Beispiele erfolgreicher Macher aus Sport, Wissenschaft und Alltag ergänzen das mentale Rüstzeug:
- Ein Bergführer bringt ganz normale Menschen auf den Mount Everest,
- eine 68-Jährige Rentnerin lernt endlich Klavier.
Es gibt keinen Grund, dem eigenen Glück länger im Wege zu stehen!
Klappentext zu „Berge versetzen für Anfänger “
So geht Motivation! Der Traum vom besseren Leben kann Ansporn und Motivation sein, er kann aber auch belasten, wenn man ihn nicht umsetzt. Dabei ist es erschreckend einfach, ein Macher zu werden! Es braucht nur ein bisschen Selbstüberlistung und das Motivationsbuch von Marius Kursawe. Kursawe bietet kleine, schnell anwendbare Mindhacks für den leichten Start sowie Tools und Methoden für den langen Atem. Leser erhalten konkrete und verblüffend einfache Motivationstipps für jede Phase der Umsetzung. Damit kann wirklich jeder am Ball bleiben! Fesselnde Beispiele erfolgreicher Macher aus Sport, Wissenschaft und Alltag ergänzen das mentale Rüstzeug: - Ein Bergführer bringt ganz normale Menschen auf den Mount Everest, - eine 68-Jährige Rentnerin lernt endlich Klavier. Es gibt keinen Grund, dem eigenen Glück länger im Wege zu stehen!
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Berge versetzen für Anfänger “
Vorwort Ein geschenktes Leben Ich betrete das Wartezimmer der radiologischen Praxis mit gemischten Gefühlen. Einerseits bin ich spät dran, habe gerade wieder mal viel zu viel zu tun und daher eigentlich überhaupt keine Zeit für diesen Ausflug. Andererseits ist genau das wohl Teil des Problems, das mich hierhin geführt hat. Denn ich höre Töne. Töne, die ich eigentlich nicht hören sollte. Ein Piepen, um genau zu sein. Mit Verdacht auf Tinnitus hat mich mein HNO-Arzt daraufhin zum Radiologen geschickt. Und hier sitze ich jetzt und warte auf das Ergebnis der vorangegangenen Untersuchungen. Mit mir im Wartezimmer sitzt nur eine weitere Person. Schon mal gut, denke ich. Komme ich schneller dran. Ich schlage eine Reisereportage über Mauritius auf und richte mich auf eine kurze Wartezeit ein. Über den ersten Satz komme ich allerdings nicht hinaus. Denn der Fuss des Mannes, der mir gegenüber sitzt, trommelt jetzt rhythmisch gegen das Stuhlbein. Aus den Augenwinkeln schaue ich ihn mir genauer an. Er trägt Anzug und ist ganz offensichtlich angespannt. Nervös wippt sein Knie auf und ab, und seine Hände finden keinen Platz, auf dem sie länger als ein paar Sekunden verweilen können. Dann öffnet sich die Tür zum Zimmer der Ärztin. Eine Frau mittleren Alters kommt heraus. Ich schätze sie auf Anfang vierzig und ihr Hosenanzug verrät, dass auch sie ihren Termin hier während der Arbeitszeit wahrnimmt. Ich weiss nicht, woran ich es festmachen soll, aber in ihrem Gesicht steht unübersehbar geschrieben, dass sie gerade nicht die Nachricht erhalten hat, die sie sich erhofft hatte. Ich schaue schnell weg und versuche, mich wieder auf den Artikel zu konzentrieren. Der Mann im Anzug ist der Nächste. Die Tür schliesst sich hinter ihm, und ich bin jetzt der Einzige im Wartezimmer. Die Reportage schlage ich wieder zu und hänge meinen Gedanken nach. Ich frage mich, was die Frau vorhin wohl so mitgenommen hat. Ich weiss, dass Radiologen auch beim Verdacht auf Krebs zurate gezogen werden. Oder eben
... mehr
nach dessen Therapie, um zu beobachten, ob ein Tumor zurückgekehrt ist oder nicht. Erinnerungen an Menschen in meinem Umfeld kommen hoch. An die bange Zeit nach dem Krebs und die Angst, er könnte wiederkommen. Plötzlich beschleicht mich die Angst, die jeder kennt, wenn er an das Thema denkt. Man schiebt es beiseite, denkt möglichst nicht darüber nach. Dennoch bleibt da diese Gewissheit, dass es eigentlich jeden treffen kann. Jederzeit. Was, frage ich mich, wenn die Ärztin bei den Aufnahmen meines Kopfes etwas findet, das da nicht hingehört? »Unsinn«, rede ich mir schnell ein. »Ich bin wegen was ganz anderem hier. Also entspann dich jetzt bitte mal«, versuche ich mich zu beruhigen. Das klappt dann auch so halb, und ich lese den ersten Satz der Reportage nun gefühlt zum achten Mal. Nach einer Weile öffnet sich die Tür zum Arztzimmer erneut. Der Mann im Anzug erscheint darin. Ich schaue ganz bewusst nicht hin. Will gar nicht wissen, was mir sein Gesicht zu sagen hätte. Aber seine Körperhaltung macht das Gewicht auf seinen Schultern sichtbar. »Scheisse«, denke ich und will eigentlich nur noch weg hier. Dann wird mein Name aufgerufen. Ich betrete das Zimmer der Ärztin und nehme vor dem grossen antiken Holzschreibtisch Platz. Die Ärztin hat auch schon die Bilder meiner Untersuchung in der Hand und heftet sie an die von hinten beleuchtete Wandvorrichtung. Ich versteife mich in meinem Stuhl, als das Innere meines Kopfes in Grün-Grau-Tönen vor mir erscheint. Ich versuche, ihr Gesicht zu deuten, während sie mein Gehirn Windung um Windung zu analysieren scheint. Nach scheinbar unendlichen Minuten dreht sie sich wieder zu mir um und - lächelt. »Ein wunderschönes Gehirn. Alles in Ordnung«, verkündet sie. Und mehr zu sich selbst fügt sie noch hinzu: »Endlich kann ich heute jemandem mal eine gute Nachricht geben.« Auf dem Parkplatz vor der Praxis schliesse ich die Tür meines Autos auf und habe exakt zwei Gedanken: Erstens: »Das war gerade das seltsamste Kompliment, das mir je gemach
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „Berge versetzen für Anfänger “
Vorwort 9 1 Die Grundlagen verstehen 19 1.1 Von Superhelden und Gipfelstürmern 21 1.2 Worauf es ankommt: Das WME-Modell 24 1.3 Was dich von deinem Ziel trennt: Die zwei Barrieren 27 2 Berge versetzen 63 2.1 Träumen erlaubt: Was wäre, wenn ...? 65 2.2 Los geht's: Entscheidungen treffen und umsetzen 75 2.3 Hier lang: Der richtige Weg 87 2.4 Grenzen verschieben: Über sich selbst hinauswachsen 97 2.5 Wenn es schwierig wird: Umgang mit Hindernissen 105 2.6 Das klappt bestimmt: Hoffnung und positive Einstellung 115 2.7 Gut genug: Raus aus der Perfektionismusfalle 125 2.8 Weiter und weiter: Dranbleiben und Durchbeissen 133 3 Der Kopf entscheidet: Mindset und Haltung 143 3.1 Superpower Optimismus: Zuversicht statt Schwarzmalerei 146 3.2 Den Zweifel verabschieden: Zwischen Arroganz und Selbstvertrauen 152 3.4 Schöner scheitern: Einstecken, Aufstehen, Weitermachen 159 4 Statt eines Schlusses: Berge versetzen für Fortgeschrittene 169 4.1 Verhinderer und Querdenker 173 4.2 Konkurrenz ist ein Auslaufmodel 174 Dank 177 Literatur 179 Anmerkungen 183 Register 187
Autoren-Porträt von Marius Kursawe
Marius Kursawe ist Mitgründer von Work-Life- Romance und zeigt seinen Klienten, wie sie die Vorteile der neuen Lebens- und Arbeitswelten zu ihrem eigenen Glück nutzen. Er ist gefragter Gesprächspartner für Medien wie Frankfurter Allgemeine Zeitung, BILD und Cosmopolitan.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marius Kursawe
- 2019, 190 Seiten, Masse: 13,4 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593509121
- ISBN-13: 9783593509129
- Erscheinungsdatum: 09.05.2019
Pressezitat
»Dass es nicht leicht ist, die eigenen Ziele anzupacken, weiss Marius Kursawe aus seiner Arbeit als Coach. Trotzdem kann es klappen: mit Motivation und Willensstärke.« capital.de, 26.06.2019»Die Bankerin ist heimliche Literatin und die Lehrerin eigentlich Galeristin: Coach Marius Kursawe hilft in seinen Workshops neue Lebensziele zu erkennen. In seinem Buch erklärt er, wie wir diese Pläne wirklich umsetzen - auch wenn es Rückschläge gibt.« Brigitte Woman, 10.09.2019»Oft stehen wir unseren Träumen und Wünschen selbst im Weg. Marius zeigt, wie man alten Gedankenmustern rauskommt und sein eigenes Glück gestalten kann.« Glücksministerin Gina Schöler»Mit Marius' Tipps, Erkenntnissen und Erklärungen aus der Motivationsforschung liefert er uns in gewohnt unterhaltsamer Manier DAS Rüstzeug und Wanderequipment für die nächste Gipfel-Tour!« Lena Wittneben»Welche Berge wolltet ihr schon immer versetzen? Vielleicht ist dieses Buch für euch der erste Schritt auf dem Weg zum Gipfel!« Pinkfisch, 11.07.2019»Dieses wunderbare Buch zeigt anhand vieler Beispiele wie Menschen ihre Ziele erreichen, und trotz Widrigkeiten ihre selbst gesteckten Ziele erreichen. Ein tolles, schlüssiges Motivationsbuch, welches Spass macht und gute Anregungen bietet.« Kamikaze-Radio, 06.06.2019»Marius Kursawe gibt unkompliziert und anregend psychologisches Werkzeug für alle, die vom blossen Wollen ins Handeln kommen möchten.« Eva Wlodarek Blog, 01.07.2019»Wir haben [das] Buch gelesen und sind begeistert. Neben seinen tollen Motivations- und Durchhalte-Tipps hat uns besonders dieser Gedanke gefallen: Neben dem Leben, das wir alle tagtäglich führen, tragen wir noch eine ganze Reihe verborgener Leben in uns: Die Bänkerin ist heimliche Literatin oder die Sekretärin eigentlich Galeristin.« Brigitte Academy, 30.07.2019
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