Benjamins Wahlverwandtschaften
Zur Kritik einer programmatischen Interpretation
Walter Benjamins Essay über Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften hat wie kaum ein anderer Text im 20. Jahrhundert die Gattung der philosophisch-ästhetischen Literaturinterpretation geprägt. In ihm durchdenkt Benjamin - im Rekurs nicht nur auf Goethe -...
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Produktinformationen zu „Benjamins Wahlverwandtschaften “
Klappentext zu „Benjamins Wahlverwandtschaften “
Walter Benjamins Essay über Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften hat wie kaum ein anderer Text im 20. Jahrhundert die Gattung der philosophisch-ästhetischen Literaturinterpretation geprägt. In ihm durchdenkt Benjamin - im Rekurs nicht nur auf Goethe - grundlegende Probleme sowohl der Literaturtheorie, Ästhetik, Ethik und Erkenntnistheorie als auch der Theologie und der Gesellschaftstheorie. Der Band markiert Voraussetzungen von Benjamins Argumentation, schlüsselt in Einzelbeiträgen systematisch Problemkonstellationen auf und untersucht die Denkfiguren des Essays. Er ermöglicht so eine kritische Auseinandersetzung mit einem der faszinierendsten theoretischen Werke der Klassischen Moderne.
Autoren-Porträt
Steiner, UweUwe Steiner ist Professor für Germanistik an der Rice University in Houston/Texas.
Bibliographische Angaben
- 2015, Originalausgabe, 430 Seiten, Masse: 11,1 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Helmut Hühn, Uwe Steiner, Jan Urbich
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518297368
- ISBN-13: 9783518297360
- Erscheinungsdatum: 03.06.2015
Pressezitat
»Ein sehr schöner und wichtiger Band, der in jeder Bibliothek stehen sollte.« Momme Brodersen Germanistik
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