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Bausünden

Wirtschaftskrimi
 
 
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Korruption, Betrug und ein ungeklärter Todesfall im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft, Politik, Banken und Sport - ein Krimi aus dem wahren Leben 

Luka Pfeil, neu in den Vorstand der Deutschen Bau AG, einer der grössten deutschen...
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Kommentare zu "Bausünden"
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  • 2 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 05.08.2019

    Als eBook bewertet

    Luka Pfeil ist Vorstand eines Bauunternehmens. Gleich drei Grossprojekte beschäftigen ihn derzeit. Und da er noch neu auf diesem Posten ist, weiss er nicht was sein Vorgänger gemacht hat und welche Spieler gegen ihn spielen.

    Das Buch empfand ich als sehr langweilig. Da geht es um Terminverlegungen, Flüge, kurze Nachrichten der Ehefrau und viele Nebensächlichkeiten. Gefühlt fehlte manchmal nur der Toilettengang zum kompletten Tagesablauf. Es kommt nie Spannung auf. Am wenigsten Spannung gibt es beim seitenlangen Monolog des Präsidenten.

    Der Protagonist müsste etwa 45 Jahre alt sein, wenn ich richtig gerechnet habe. Er redet aber wie ein Jugendlicher, wobei man sich daran gewöhnt.

    Und zu guter Letzt ist Luka Pfeil durch seine Handlungen auch nicht sehr überlegt und man fragt sich wie er an den Posten kam. Er scheint dafür nicht so geeignet zu sein. Und symphatisch war er mir auch nicht.

    Die Idee bekannte Grossprojekte als Thema zu nehmen, die tatsächlich durch Korruption in die Wege geleitet wurden, finde ich gut. Auch das Nachwort zu den Projekten hat mir gefallen. Aber leider ist bei so etwas ein integerer Protagonist eher langweilig und ich habe mir etwas anderes erwartet.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 31.08.2019

    Als eBook bewertet

    Obwohl es in diesem Krimi keinen Mord oder polizeiliche Ermittlungen gibt (wenn man von ungeklärten Autounfall eines Architekten absieht, den man nur von Dritten hört), ist dieser Kriminalfall durchaus spannend: Es geht um Korruption und Erpressung in der Baubranche.
    Je grösser der Auftrag, desto mehr Bestechung - das muss auch Luka Pfeil, einer der neuen Vorstände Vorstand der Deutschen Bau AG, einer der grössten deutschen Baugesellschaften, erkennen. Er kämpft um die Aufträge an drei baulichen Grossprojekten: Um den Wiederaufbau des durch Brandstiftung vernichteten Opernhauses von Venedig, La Fenice, um den Auftrag für eine eindrucksvolle Schrägseilbrücke über eine Bucht bei Dubrovnik in Kroatien - die Tudjman-Brücke. Und schliesslich beteiligt sich Luka Pfeils Firma an der Ausschreibung des neuen Fussballstadions in München für die Fussballvereine FC Bayern München und 1860 München.

    Wir begleiten Luka nach Venedig, wo er sich einer undurchsichtigen Mitarbeiterin des Bürgermeisters gegenüber sieht, die dann zu seinem Erstaunen auch in Dubrovnik auftaucht, als er mit Franjo Tudjman über den Bau der Schrägseilbrücke sprechen soll.

    Meine Meinung:

    Der Krimi ist hart an der Realität angesiedelt. Im Nachwort können wir lesen, welche der genannten Personen und Firmen real bzw. fiktiv sind.
    Der Autor weiss, wovon er spricht respektive schreibt, denn als ehemaliger Vorstand mehrerer Baufirmen hat er ähnliche kriminelle Machenschaften miterlebt. Dass die Auftragsvergabe besonders bei Grossprojekten recht undurchsichtig sind, ist ja hinlänglich bekannt.

    Am besten hat mir das zweimalige, unfreiwillige Bad im Canale Grande von Venedig gefallen. Die Kontroll(?)Anrufe seiner Ehefrau habe ich ein wenig entbehrlich gefunden, weil sie die Handlung nicht beeinflussen.

    Fazit:

    Für diesen Wirtschaftskrimi gebe ich gerne 3 Sterne.

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