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Aufstieg oder Niedergang

Deutschland zwischen Mittelalter und Postmoderne
 
 
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Ob das Ende des Mittelalters oder die Erfindung des Sozialismus, Deutschland war im Gefolge geteilt und verwickelt in blutige Glaubensauseinandersetzungen und soziale Zerreissprozesse. Sch. zeigt auf, wie die frühere Universitas, bis heute nicht...
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Kommentare zu "Aufstieg oder Niedergang"
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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chr.k., 24.10.2010

    Als Buch bewertet

    Sch. zeigt in einem der Leitaufsätze, dass Deutchland heute mit Preussen zwischen 1786 und 1806 zu vergleichen ist.
    Leider hat er in seiner Kritik der Armee Friedrich des Grossen Colmar v.d. Goltz' Werk "Rossbach und Jena" von 1886 nicht erwähnt. Ist dieses doch 1905, unter dem Titel "Von Rossbach n a c h Jena und Auerstädt" noch deutlicher geworden. Eine weitereThese Sch.'s, die deutsche Armee zwischen 1905 und 1914 habe viel ihrer Capazität und ihres Nimbus - auch im Ausland - verloren, lässt sich von hier stützen. Eine Beobachtung, die der deutschen Politik offensichtlich entging und davor bewahrt hätte, 1914 das Risiko eines grossen Krieges einzugehen.

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  • 4 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.P., 31.05.2010

    Als Buch bewertet

    Dass zwei Weltkriege nicht notwendig gewesen wären, wenn Preussen den Weg Bismarcks vermieden hätte, sich mit Russland zu verbinden, sondern mit den Westmächten Frankreich und England (dahinter bereits die USA) zu gehen, das weist Sch. schon in der Einleitung seines Buches nach. Damit fiel 1856, im Zeitalter des Krimkrieges und der europäischen Umorientierung des Staatensystems, die Entscheidung gegen Frieden und bürgerlichen Wohlstand und für Machthybris und Vernichtung,

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    p.bregazzi, 20.11.2011

    Als eBook bewertet

    In dem Moment herausgekommen, als die Krise in den USA, und darauf in Europa, losbrach, zeugt dieser Band von Feingefühl für den Lauf der Zeit.
    Es mag der Zweifel durchaus begründet sein, ob Wissenschaft überhaupt einen Beitrag zur
    Lösung unserer Probleme im Heute zu leisten vermag. Ein Musterbeispiel liefert dafür die deutsche Geschichtswissenschaft, die, durch Selbstzweifel zerfressen, in den 70iger Jahren ihren Führungsanspruch abgab.
    Dem sucht Sch., mit einer neuen Form von Geschichtsbetrachtung, entgegenzuwirken. Sein Hinweis auf die inneren Zersetzungsprozesse Preussens zwischen 1786 und 1806, legt den Finger auf eine Erscheinung, die im heutigen Deutschland, in diesen Tagen, zu greifen ist. Ist doch der bundespepublikanische Verwaltungsapparat eine Frucht der preussischen Behördenorganisation, die, von Juristen durchherrscht, ihre Immobilität immer wieder unter Beweis stellt. ...

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