Auferstehung denken
Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung
Dass der Tod nicht das Ende ist, dass Welt und Geschichte eine Zukunft von Gott her haben, dass wir auferstehen werden: Das sind Sätze des Glaubens, die zu denken geben. Auferstehung denken heisst, die Hoffnung auf Errettung aus dem Tod denkerisch zu...
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Produktinformationen zu „Auferstehung denken “
Klappentext zu „Auferstehung denken “
Dass der Tod nicht das Ende ist, dass Welt und Geschichte eine Zukunft von Gott her haben, dass wir auferstehen werden: Das sind Sätze des Glaubens, die zu denken geben. Auferstehung denken heisst, die Hoffnung auf Errettung aus dem Tod denkerisch zu verantworten. Das ist das Anliegen dieser Studie, die das Geschäft der personaleschatologischen Theoriebildung als Auftrag zur schrift- und traditionssensiblen Modellierung von Hoffnungsgehalten versteht. Sie liefert Analysen und ein eigenes, im Gestaltbegriff zentriertes Denkmodell.
Autoren-Porträt von Matthias Remenyi
Matthias Remenyi, Dr. theol., geboren 1971, Studium der Katholischen Theologie und Pädagogoik in Freiburg im Breisgau; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Katholische Theologie der RWTH Aachen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Remenyi
- 2016, 608 Seiten, Masse: 13,4 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Herder, Freiburg
- ISBN-10: 3451332671
- ISBN-13: 9783451332678
- Erscheinungsdatum: 10.05.2016
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