Auf der Suche nach Frankreich
Eine Liebeserklärung
Wieso muss man Frankreich eigentlich suchen, mag man fragen. Man weiss doch, wo es zu finden ist, auf der Landkarte nämlich links von uns nach unten verschoben. Eine Sache freilich ist es, unseren Nachbarn geografisch zu lokalisieren, eine ganz andere aber,...
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Produktinformationen zu „Auf der Suche nach Frankreich “
Klappentext zu „Auf der Suche nach Frankreich “
Wieso muss man Frankreich eigentlich suchen, mag man fragen. Man weiss doch, wo es zu finden ist, auf der Landkarte nämlich links von uns nach unten verschoben. Eine Sache freilich ist es, unseren Nachbarn geografisch zu lokalisieren, eine ganz andere aber, seine Seele zu finden. Die aber findet man nur mit dem Herzen, stimmt Hannes Hansen Saint-Exupérys kleinem Prinzen zu und blickt in seinen Reisefeuilletons mit den Augen der Liebe auf Douce France. Im Plauderton erzählt er von Land und Leuten, von Geschichte, Geografie und Kunst Frankreichs. Mit ihm treffen wir eine bezaubernde Friseurin und hören, was es mit einem Preis für bäuerlichen Ziegenkäse auf sich hat. Wir erfahren, welches Taschenmesser alle französischen Präsidenten bei ihrem Amtsantritt geschenkt bekommen, und lassen uns von einer bayerischen Metzgerin erzählen, warum sie jedes Jahr in einer südfranzösischen Kleinstadt Weisswürste verkauft.
Autoren-Porträt von Hannes Hansen
Hannes Hansen, geboren 1940 in Potsdam. Nach zwei Jahrzehnten Lehrtätigkeit im In- und Ausland Arbeit als freier Kultur- und Reisejournalist und Autor und Übersetzer für verschiedene Zeitungen und Rundfunksender. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Der Autor lebt in Kiel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hannes Hansen
- 2011, Erstauflage, 140 Seiten, Masse: 17 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ludwig, Kiel
- ISBN-10: 3869350393
- ISBN-13: 9783869350394
Rezension zu „Auf der Suche nach Frankreich “
Hervorgehoben sei ein Merkmal, das dieses Buch von vielen anderen Frankreichbüchern ähnlicher Art positiv unterscheidet. Das in Deutschland am häufigsten und zumeist mit spöttischem Unterton verwendete Synonym "la grande nation" wird hier kein einziges Mal bemüht. Auch daran zeigt sich, dass der Autor das Frankreich von heute gut kennt.Beate Gödde-Baumanns, Das Historisch-Politische Buch (Heft 3, Jg. 2011)
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