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Auf den Spuren der Anunnaki

Expeditionen in die mythische Vergangenheit des Planeten Erde
 
 
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Eine brisante archäologische Spurensuche

Vor Jahrtausenden besuchten Ausserirdische die Erde und begründeten die ersten Kulturen der Menschheit, behauptet der amerikanische Orientalist und Bestsellerautor Zecharia Sitchin. Die Bewohner des Zweistromlandes...
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Kommentar zu "Auf den Spuren der Anunnaki"
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    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 10.12.2018

    Mein Eindruck

    Die gebundene Ausgabe „Auf den Spuren der Anunnaki“ ist nur eins von vielen mystischen Werken. Das Buch ist bereits die 2. Auflage des Kopp Verlages mit 15 Hauptthemen, die vom Trojanischen Pferd, über Atlantis, Geheimnisse des Berges Sinai, Rätsel der Tempelmauern bis hin zu dem Tunnel für Zeitreisen reichen. Das Buch verfügt über 302 Seiten und zahlreiche faszinierende Abbildungen und Fotografien. Der Autor ist ein anerkannter Altertumsforscher. Er beherrschte Alt- und Neuhebräisch, sowie weitere semitische und europäische Sprachen. Weiterhin studierte er das Alte Testament, Geschichte und Archäologie des Nahen Ostens. Man kann behaupten, dass er einer der wenigen war, der die sumerische Keilschrift lesen konnte. Sie ist neben den ägyptischen Hieroglyphen die heute älteste wertgeschätzte Schrift und begann als Bilderschrift, die in Ton geritzt wurde. Genau hier wird bewusst, welchen grossen Wissensschatz Herr Sitchin besass und seine Kenntnisse mit den Themen des Buches Expeditionen in die mythische Vergangenheit des Planeten Erde, reflektiert. Auf seiner Entdeckungsreise oder archäologischen Spurensuche findet er mit seiner Gruppe handfeste Beweise. Doch unser Menschenverstand lässt nur das zu, was in seinem Erlernten oder was in seinem inneren Programm wahr sein darf. Für die meisten ist es schon deshalb sagenumwoben, dass Besucher aus einer anderen Welt, von einem bislang unentdeckten Planeten unseres Sonnensystems präsent sein sollen, da in jeder Epoche einseitig gesteuert wurde. Der Autor beginnt seine Reise in Troja, schon wegen des berühmten „Trojanischen Pferdes“, dass allerdings nie ausgegraben wurde und stattdessen eine hölzerne Kopie aufgestellt wurde. Der Mythos um die antike Stadt Troja verschwand aus der Erinnerung der griechischen Erzählungen und ihren Helden, wie auch andere, doch deren Existenz heute unangefochten ist. Herr Sitchin weist auf sichtbare Überreste alter Kulturen und übermächtige Kräfte hin, die in der Vorstellungskraft des Leser selbst bestimmt werden müssen. Sehr aufmerksam studiere ich Details der Vergangenheit und vergleiche mit der Gegenwart. Die Wahrheit ist, dass Geschichten fast immer zugunsten bestimmter Gruppen verändert wurde. Aus den Kriegen haben Menschen nicht gelernt und sie werden bis heute unter Scheingründen geführt. Auf dieses Ungleichgewicht reagiert natürlich die Mutter allen Lebens mit Naturkatastrophen und mehr. Egal ist dabei unter welchem Namen diese Sintflut steht, ob unbekannte Kräfte, Wesen von einem anderen Stern, fremde Mächte oder eben Götter. Die Geschichten um Atlantis, dem idyllisch vorzeitlichen Inselkönigreich sowie Legenden zentralamerikanischer Völker, der Maya Kultur werden dargelegt. Es geht auch um die biblische Schilderung und um die Arche Noah. Sie geben den Sagen von Griechenland, Ägypten, Türkei, Israel usw. ein neues Gesicht. Weitere Verknüpfungen unserer 8 Planeten sind hierbei hoch interessant, wobei in Indien von 9 Planeten gesprochen wird. Die Verbindungen zwischen der Alten und Neuen Welt, zwischen Völkern und Göttern oder Anunnaki genannt, gehen weit über die wenigen Beispiele hinaus. Früher waren es die Gelehrten, heute sind es die Wissenschaftler und die Eliten, die ein Eindringen in ihr wohlbehütetes Fachgebiet kaum erlauben und nur wenige fangen an es in Frage zu stellen.

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