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Anna

Roman | Ein fesselnder Abenteuerroman über ein Mädchen auf der Suche nach ihrem Bruder
 
 
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Der neue Roman vom Autor des Weltbestsellers Ich habe keine Angst

Von der BRIGITTE zu den 50 besten Büchern des Jahres gewählt!

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Kommentare zu "Anna"
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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 11.06.2018

    Als eBook bewertet

    INHALT:
    Ein tödlicher Virus hat sich vor vier Jahren auf der Erde verbreitet und hat dafür gesorgt, dass alle Erwachsenen verstorben sind.
    DIe Kinder und Jugendlichen müssen nun allein zurecht kommen.
    Wir befinden uns im Jahre 2020 auf Sizilien. Doch die Insel gleicht mittlerweile einer Wüstenlandschaft. Essen und Medikamente sind knapp geworden. Elektrizität und fliessendes Wasser gibt es schon lange nicht mehr.
    Die ca. 13-jährige Anna kämpft für sich und ihren jüngeren Bruder seit vier Jahren ums Überleben.
    Doch sie sind nicht die einzigen. Mittlerweile haben sich unter den Kindern und Jugendlichen regelrechte Banden gebildet. Und auch die Tiere haben Hunger.
    Doch der Virus ist immer noch im Umlauf und verläuft beim Eintritt in die Pubertät weiterhin tödlich. Ein Wettlauf gegen die Zeit?

    MEINUNG:
    Mir hat der Roman gut gefallen.
    Auch wenn solche Katastrophenszenarien nicht unbedingt neu sind, so war die Geschichte trotzdem von Anfang an spannend und hatte keinerlei Längen.
    Die Beschreibungen waren so gewählt, dass ich mir die dystopische Welt sehr gut vor Augen führen konnte.
    Mit der Protagonistin Anna, habe ich immer wieder mitgefiebert, wenn sie versucht hat das Überleben für sich und ihren Bruder zu sichern.
    Mir persönlich waren ein paar menschliche Überreste zu viel im Spiel. Immer wieder mussten Tote wegtransportiert werden und mit den menschlichen Knochen wurde oftmals gebastelt, geschmückt und kreiert. Und das von Kinderhand. Das kam mir hier etwas übertrieben vor.
    Das Ende hätte ich mir gerne etwas deutlicher und weniger offen gewünscht.
    Ansonsten habe ich das Buch gerne gelesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 10.08.2018

    Als eBook bewertet

    In regelmässigen Abständen von meist einigen Jahren erscheinen Endzeitromane oder -Filme, die meist viel Action und damit Unterhaltung bieten. Anna, im Original 2015 erschienen, geht in diese Richtung. Die Seuche hat alle Erwachsenen getötet, nur einige Kinder leben noch, die aber ebenfalls den Ausbruch des Virus zu erwarten haben, sobald sie erste Anzeichen zeigen, erwachsen zu werden. Und das führt unvermeidbar zum Tod. Im Mittelpunkt des Romans steht Anna, die um ihr Überleben kämpft, da gibt es z.B. Passagen mit viel Action beim Kampf gegen wildgewordene Hunde.
    Ansonsten kümmert sich Anna in erster Linie um ihren kleinen Bruder. Zeitweiliger Begleiter ist dann noch Pietro, ein schon älterer Junge.
    Die Beschreibungen der zusammengebrochenen Gesellschaft und Umgebung wird effektvoll beschrieben. Plünderungen, Verwüstungen und Brände. Niccolo Ammaniti kann schreiben, eine Melancholie begleitet seine Sprache.

    Der zweite Teil des Buches konzentriert sich auf die Suche Annas nach ihrem verschwundenen Bruders Astor, den sie dann tatsächlich bei einer Gruppe Kindern findet. Interessant ist die Frage, ob sich in dieser kleinen Gruppe Kinder eine neue Gesellschaftsform bildet, die wenigstens ein paar Jahre Bestand haben kann.
    Aber Anna misstraut dem, besteht auf ihre Unabhängigkeit. Das bedeutet aber auch, kämpfen zu müssen.

    Der dritte Teil “Die Meeresenge” zeugt dann einen kurzen Moment der Ruhe. Es entsteht zwischen Anna, Astor und Pietro eine kleine Gemeinschaft, fast wie eine Familie.

    Ich bewundere den Roman für seine bildreiche Sprache und Ausdruck, aber seine thematische Wichtigkeit bezweifle ich. Dennoch halte ich das Buch für lesenswert!

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