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Ankertod

 
 
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Nach »Ankerschmerz« der neue Fall für Kira Jensen von Bild-Bestsellerautor Stefan Wollschläger.
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Kommentare zu "Ankertod"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 20.09.2021

    Darum geht es:
    In der Nähe des Pilsumer Leuchtturms wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um einen Mann. Die Leiche liegt splitterfasernackt auf einem Acker. Auf die Brust wurde ein seltsames Symbol gemalt. Es stellt sich heraus, dass der Tote Journalist war, der an einem Buch geschrieben hat. Thema: Verschwörungstheorien.
    Kira Jansen und ihr Kollege Tilmann Baer (mit dem sich Kira so gar nicht versteht) nehmen die Ermittlungen auf. Dabei stossen die beiden auf Verschwörungstheoretiker, Alu-Stirnband-Träger und jede Menge Ungereimtheiten. Dann taucht eine weitere Leiche auf. Werden Kira und Tilmann ihre Streitigkeiten beiseite legen und den Mörder finden können?
    Zeitgleich ist Eilika Helmerich wieder zurück in Ostfriesland bei ihren Eltern eingezogen. Ihre Geschäftspartnerin hat sie übel hintergangen. Pleite und mit den Nerven am Ende versucht sie, wieder Fuss zu fassen. Sie hilft ihrem Onkel Stinus, dem Trödelfriesen, und lernt dabei Sandra kennen. Schnell verbindet die beiden Frauen eine enge Freundschaft. Doch irgendwann entdeckt Eilika, dass Sandra ein dunkles Geheimnis haben könnte. Wird ihre Freundschaft das überleben?

    Meine Meinung:
    Ein spannender Küstenkrimi mit Kira Jensen. Der Einstieg ins Buch ist gleich spannend. Man kommt gut in die Geschichte hinein. Die Personen und Landschaften werden sehr gut beschrieben. So hat man direkt von allem und jedem ein konkretes Bild vor Augen, auch wenn man den Landstrich noch nicht kennt. Für alle diejenigen, die den Küstenabschnitt schon kennen, hat es einen hohen Wiedererkennungswert. Das Buch ist spannend und kommt ohne viel Blutvergiessen aus.

    Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen begleiten wir die Ermittlerin Kira Jensen und ihren Kollegen Tilmann Baer bei ihren Ermittlungen und erleben die Streitigkeiten zwischen ihr und Tilmann.
    Zum anderen erleben wir die Geschichte aus der Sicht von Eilika Helmerich, die ihre ganz eigenen Erfahrungen mit den Mordfällen macht.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 251 Seiten lange Buch ist in 27 Kapitel unterteilt. So kann man es bequem in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Küstenkrimi in der Welt der Aluhut-Träger. Für alle Fans von Küstenkrimis und Liebhaber von Cosy-Crime. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vergebe hier 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 22.09.2021

    Ich habe bisher 3 Krimis aus der Friesen-Reihe von Stefan Wollschläger gelesen und nun auch beide Kira-Jensen-Bände. Mir gefällt der Schreibstil, hier ist nichts übertrieben oder umständlich, das Buch hat keine Überlänge, nichts zieht sich. Es ist von Vorteil, den ersten Kira-Jensen-Krimi gelesen zu haben, dann kennt man Baer und Kira und deren Zusammenarbeit, auch wenn diese nur sehr langsam in die Gänge kommt. Der Einstieg klappt aber auch ohne Vorkenntnisse. Wichtige Details aus dem Vorgängerband werden erwähnt, machen neugierig, wenn man neu hier ist.
    Mit dem Thema Verschwörungstheorien (Aldebaraner, Aluhüte, etc.) kann ich persönlich nichts anfangen, interessiere mich auch nicht dafür, die erwähnten Antiquitäten und Restaurants sind schon eher mein Fall. Lesen lässt sich das Buch mit seinen beiden Erzählsträngen (Eilika bzw. Kira) sehr flüssig und gut. Man kann wunderbar mitraten, was es mit wem auf sich hat ("eine" war mir ja gleich suspekt) und wie was zusammengehört. Leider ist mir der Anker aus dem Titel "Ankertod" nicht begegnet, dafür viele Namen, die wohl typisch für Ostfriesland sind, Schauplätze, von denen man schon gehört oder sie selbst besucht hat.
    "Ankertod" hat mir kurzweilige Unterhaltung geboten, mich so manches mal verblüfft und damit 4 Sterne verdient. Das düster-grau-grün gehaltene Titelbild fällt besonders durch die grüne Schrift auf.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 27.09.2021

    Verschwörungstheroie

    Ein neuer Fall für Kira Jensen und Tilmann Baer. In der nähe des Pilsumer Leuchtturms wird die nackte Leiche eines Journalisten gefunden. Auf seiner Brust wurde ein mysteriöses Symbol gemalt. Die Zusammenarbeit von Jensen und Baer klappt immer noch nicht so ganz und so macht jeder von beiden mal so seine eigene Tour. Doch dann taucht die zweite Leiche, mit dem gleichen Symbol auf.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war flüssig und spannend geschrieben. Ehrlich gesagt hat mich Kira am Anfang schon etwas aufgeregt mit ihrer Art und ihren Alleingängen. Ich habe mich dieses Mal überraschen lassen und nicht grossartig nachgedacht, in welcher Verbindung die Leichen zu einander stehen. Ebenso habe ich mich überraschen lassen was es mit der mysteriösen Frau auf sich hat, die Eilika im Auftrag ihres Onkels beschatten soll. Einiges war mir schon klar, doch über den genauen Hintergrund wollte ich mich überraschen lassen. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 26.09.2021

    Klapptext: In einem Feld bei Pilsum liegt die Leiche eines nackten Mannes, auf seiner Brust prangt ein geheimnisvolles Symbol.
    Fazit: Der Einstieg in die Geschichte ist problemlos und sehr spannend gestaltet. Die beteiligten Personen und die Beschreibung der Örtlichkeiten habe ich sehr gut gefunden. Man wird so sofort vertraut. Die gefundene Leiche wurde mit einem Symbol versehen. Die Kommissarin Kira Jensen und Tilmann Baer nehmen die Ermittlungen auf. Die unterschiedlichen Auffassungen werden derweil auf die Seite geschoben. Die Ermittlungen gestalten sich als sehr kompliziert heraus. Der Tode war als Journalist tätig und er recherchierte für ein Buch über Verschwörungstheorien. Als eine zweite Leiche gefunden wurde, steigt der Druck auf die Polizei. Der Leser kommt sehr gut mit, wie sich die Ermittlungsarbeiten gestalten. Es ist erneut ein spannender Küstenkrimi entstanden, der zu begeistern vermag.

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